Plassnik weg? (Edition: Yes, we can!!!)
Der Kurier berichtet:
Sollte Plassnik ausscheiden, könnte Josef Pröll das Amt übernehmen. Das für ihn bereits fix scheinende Finanzministerium gilt nicht als sein Lieblingsressort, weil in Wirtschaftszeiten wie diesen kein Blumentopf zu gewinnen ist. Und dass Pröll der Verzicht der Schüssel-Vertrauten Plassnik nicht ungelegenkäme, ist in der Volkspartei ein offenes Geheimnis.
Gut, wir fühlen uns zu Dank verpflichtet, dass diese einmalig untalentierte Politikerinn entlich entsorgt wird; man versuche sich folgenden Aussschnitt aus dem eben Zitierten Artiekl dann doch einmal auf der Zunge zergehen zu lassen: Dem Vernehmen nach will aber die ÖVP-Kandidatin für das Außenamt, Ursula Plassnik, nur Ministerin bleiben, wenn die SPÖ explizit auf eine Volksabstimmung verzichtet. Ob ihr der kolportierte Kompromiss reicht (Volksabstimmung wird nicht erwähnt, Rot und Schwarz einigen sich, einander nicht zu überstimmen, womit es sie auch nicht gäbe), ist fraglich
Was soll man dazu sagen?
Vorschläge:
Sollte Plassnik ausscheiden, könnte Josef Pröll das Amt übernehmen. Das für ihn bereits fix scheinende Finanzministerium gilt nicht als sein Lieblingsressort, weil in Wirtschaftszeiten wie diesen kein Blumentopf zu gewinnen ist. Und dass Pröll der Verzicht der Schüssel-Vertrauten Plassnik nicht ungelegenkäme, ist in der Volkspartei ein offenes Geheimnis.
Gut, wir fühlen uns zu Dank verpflichtet, dass diese einmalig untalentierte Politikerinn entlich entsorgt wird; man versuche sich folgenden Aussschnitt aus dem eben Zitierten Artiekl dann doch einmal auf der Zunge zergehen zu lassen: Dem Vernehmen nach will aber die ÖVP-Kandidatin für das Außenamt, Ursula Plassnik, nur Ministerin bleiben, wenn die SPÖ explizit auf eine Volksabstimmung verzichtet. Ob ihr der kolportierte Kompromiss reicht (Volksabstimmung wird nicht erwähnt, Rot und Schwarz einigen sich, einander nicht zu überstimmen, womit es sie auch nicht gäbe), ist fraglich
Was soll man dazu sagen?
Vorschläge:
- Wir leben in einer Demokratie!
- Menschen, die dies nicht akzeptieren können, oder wollen sollten auswandern, oder aber von den zuständigen Behörden beständig observiert werden.
- Leider Gotte ist eine dieser Personen mit der Aufsicht über eine solche Behörde beauftragt, und nicht im Stande einzusehen, dass die Zeiten, als Fürst Metternich auf diversen Kongressen machen konnte was er wollte vorbei sind.
- Entgültig, und nebenbei, es waren keine guten Zeiten.
- Wenn man es nicht schafft mit einer Politik die Mehrheit der Bevölkerung zu begeistern, dann sollte man es entweder lassen oder kämpfen.
- Was die Frau Aussenministerinn getan hat, ist ein paar Tage der offenen Tür zu geben. Da standen dann gelangweilte Beamten herum und wussten nicht, was Sie tun sollten.
- Ehrlich, ich war bei solchen Veranstaltungen. Zum Kotzen.
- Und, ach ja; die SPÖ ist daruf und drann sich von DEM VERSPRECHEN ihres Wahlkampfes zu entfernen und wieder einmal zu beweisen, dass sie zu nichts, aber wirklich nichts fähig ist.
- So weit so deprimierend.
parmenides - 22. November, 21:47
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