Ok.
Der Parteiobman des BZÖ, Jörg Haider, hat recht; die alten Kategorien von Links und rechts sind überhohlt.
Was er nicht dazu gesagt hat ist, dass es nunmehr in Österreich eigentlich eine sozialistische Mehrheit gibt, SPÖ, und FPÖ, beides zwei Parteine der Arbeiter.
Ich frage mich, und hauptsächlich Euch, ob ihr glaubt, dass das eine gute Idee ist?
Meint Ihr das?
Wirklich?
Es ist bemerkenswert, aber ich denke, und ich bin, glaube ich, wirklich nicht verrückt, dass zu beobachten. Kreisky hatte recht, als er sich die Fpö als seinen Koalitionspartner erkor, denn im Zweifelsfall sind die Blauen noch immer eine sozilaistische Partei, populistisch, für die Arbeiter, für populistische Scheiße Politik des kleinen Mannes, jedenfalls nicht für die Ideale einer Bürgerlichen Gesellschaft.
In need of your inpit.
Ich meine, was denkt Ihr?
Meint Ihr nicht auch, dass das was wir in Österreich erleben nicht ein rechtsruckt ist, sondern die ultimative Philosophie einer Arbeitergesellschaft?
parmenides - 29. September, 03:57
Konservative Parteinen und Politik ist in Österreich verabschiedet worden;
niemand, ausser ein paar Omas, und den in die Wolle gefärbten wählt die Schwarzen mehr;
Wollen wir das?
Wollen wir das?
Die Spö ist eine Lin ke Partei, die Fpö ist ein Arbeiterpartei, die dem entspricht, was Marx das falsche Bewusstsein nennt, die Idee, dass man durch dumme Sprüche und falsches Gerde, dass sich eben für einige Menschen gut anhört, zu etwas kommt.
Trotzdem; nein deswegen, sind die gewählt worden, weil sie einfach nur dumme Sprüch klopfen.
Und die ÖVP?
Ist so deutlich abgewählt worden, dass sie sich hüten sollte in ein Koalition zu gehen;
Wollen wir das?
Was wir erleben ist, das Ende konservativer Parteien in Österreich, das gnaze System ist beendet.
parmenides - 29. September, 03:52