nicht in deren Selbstverständnis.
Die glauben
GLAUBEN
(denn die Kirche steht mitsamt Papst im Credo)
dasss Jesus, wie bereits geschrieben, Petrus damit beauftragt hat.
Daher, und dass ist mein Punkt ist die K i r c h e, als eine Institution heilig.
Könnte man sagen, dies sei eine Frage der Zeit?
Dass sich die Christen als anti
- Israelisch
- Establishment
und dann später als
anti
- römisch
- Establishment
verstanden haben will ich nicht anzweifeln. Das war damals, also ganz am Anfang und in den ersten zwei drei Jahrhunderten sicher so.
Aber dann sind sie eben das establishment geworden, und tausend Jahre später - circa 1300 - hat das Selbstverständnis schon ganz anders ausgesehen.
Und auch deren objektiver Position entsprochen.
Und zu Beginn des Anglikanismus als im 16 Jhd. erst recht.
Da war der Anfang eben ein und ein halbes Jahrtausend her.
Nein, nein,
was ich nur sagen würde, ist dass dies für uns nicht dermaßen wesentlich ist.
Der Punkt zu dem wir hinwollen ist:
Wie haben die Protestaten im 19. & 20. Jhd. ihre religiösen Vorstellungen zu Politik gemacht.
(Mit Bezug auf Droegn; wie sind die Wörter Abstinenz/Enthaltung/Entsagung/Abhäängigkeit usw. zu politisch Wirksamen Kategorien geworden?)
Dafür ist es wesentlich sich zu erklähren, wie sich deren religiöse Strucktur von der Katholischen Abgehoben hat.
Ganz kurz.
Damit wir wissen wovon wir reden.
Die glauben
GLAUBEN
(denn die Kirche steht mitsamt Papst im Credo)
dasss Jesus, wie bereits geschrieben, Petrus damit beauftragt hat.
Daher, und dass ist mein Punkt ist die K i r c h e, als eine Institution heilig.
Epochenproblem
Dass sich die Christen als anti
- Israelisch
- Establishment
und dann später als
anti
- römisch
- Establishment
verstanden haben will ich nicht anzweifeln. Das war damals, also ganz am Anfang und in den ersten zwei drei Jahrhunderten sicher so.
Aber dann sind sie eben das establishment geworden, und tausend Jahre später - circa 1300 - hat das Selbstverständnis schon ganz anders ausgesehen.
Und auch deren objektiver Position entsprochen.
Und zu Beginn des Anglikanismus als im 16 Jhd. erst recht.
Da war der Anfang eben ein und ein halbes Jahrtausend her.
was ich nur sagen würde, ist dass dies für uns nicht dermaßen wesentlich ist.
Der Punkt zu dem wir hinwollen ist:
Wie haben die Protestaten im 19. & 20. Jhd. ihre religiösen Vorstellungen zu Politik gemacht.
(Mit Bezug auf Droegn; wie sind die Wörter Abstinenz/Enthaltung/Entsagung/Abhäängigkeit usw. zu politisch Wirksamen Kategorien geworden?)
Dafür ist es wesentlich sich zu erklähren, wie sich deren religiöse Strucktur von der Katholischen Abgehoben hat.
Ganz kurz.
Damit wir wissen wovon wir reden.