Von der verliehenen Wirklichkeit
Wie wäre es, wenn wir versuchen ein wenig Fortschritte mit dem Thema zu machen.
Die Bemühungen sollten fortgesetzt werden ...
Also gut, Thema des Tages ist das was den Glauben an die Strafgesetze ausmacht.
Warum denken Menschen, dass es gut ist
andere zu bestrafen.
Nein, warum denken Menschen dass das
GESETZ
andere bestrafen muss.
Die Sache ist ja, dass dies alles nicht wirkt. Seit Jahrtausenden versuchen die Menschen den Mensch dieses und jene
(Mord, Raub, Erpressung,
Ehebruch, Schwul Sein,
und lang lang so weiter)
zu verbieten, nein sie versuchen das Tuen dieser Handlungen mit Strafe zu belegen.
Die alten Juden, vide Moses III & IV, noch ehrlicher weil sie der Mostrosität des Verbrechens
(etwa: mit einem Mann zu tun was man(n!!!) mit einer Frau macht)
die Monstrosität der Strafe gegenüberstellen wollten.
Jetzo?
Weil sie glauben etwas damit verhindern zu können.
Gut, aber das wirkt nicht, wirklich nicht,
nein ich bin mir ganz sicher, dass das nicht wirkt.
Wir versuchen es mit Drogen
(also nicht mit Mord, Raub, usw.)
und es hat nicht, aber wirklich nicht gewirkt.
Was macht uns so sicher?
Wieso glauben wir, dass eine Strafe jemandem abschreckt?
Weil das hart wirkt, weil zumindest die Vorstellung, dass wir jemanden verletzen, und dies - also das Verletzen - als irgendwie wirklicher gilt.
Wirklicher. Weil uns alles andere nicht beeindruckt. Weil wir uns denken, dass alles andere nicht wirkt, nicht weil wir einen rationalen Vergleich machen, sondern weil eben ein Gefühl
say: Hass, Verletzung, Schmerz
von uns zur beurteilung herangeezogen wird.
Wir würden all dies nicht sagen, wären wir mit dem tatsächlich verbunden, würden wir in Gerichtssäälen stehen, und uns geben was dort geschieht.
Aber als Mitglieder des medialen Erregungskollektivs ...
Können wir Leute von Fern
hassen, verachten, ...
und dann mit unseren Gefühlen urteilen, und dann ...
Also:
Wirkt das so?
Gute Erklährung.
Die Bemühungen sollten fortgesetzt werden ...
Also gut, Thema des Tages ist das was den Glauben an die Strafgesetze ausmacht.
Warum denken Menschen, dass es gut ist
andere zu bestrafen.
Nein, warum denken Menschen dass das
GESETZ
andere bestrafen muss.
Die Sache ist ja, dass dies alles nicht wirkt. Seit Jahrtausenden versuchen die Menschen den Mensch dieses und jene
(Mord, Raub, Erpressung,
Ehebruch, Schwul Sein,
und lang lang so weiter)
zu verbieten, nein sie versuchen das Tuen dieser Handlungen mit Strafe zu belegen.
Die alten Juden, vide Moses III & IV, noch ehrlicher weil sie der Mostrosität des Verbrechens
(etwa: mit einem Mann zu tun was man(n!!!) mit einer Frau macht)
die Monstrosität der Strafe gegenüberstellen wollten.
Jetzo?
Weil sie glauben etwas damit verhindern zu können.
Gut, aber das wirkt nicht, wirklich nicht,
nein ich bin mir ganz sicher, dass das nicht wirkt.
Wir versuchen es mit Drogen
(also nicht mit Mord, Raub, usw.)
und es hat nicht, aber wirklich nicht gewirkt.
Was macht uns so sicher?
Wieso glauben wir, dass eine Strafe jemandem abschreckt?
Weil das hart wirkt, weil zumindest die Vorstellung, dass wir jemanden verletzen, und dies - also das Verletzen - als irgendwie wirklicher gilt.
Wirklicher. Weil uns alles andere nicht beeindruckt. Weil wir uns denken, dass alles andere nicht wirkt, nicht weil wir einen rationalen Vergleich machen, sondern weil eben ein Gefühl
say: Hass, Verletzung, Schmerz
von uns zur beurteilung herangeezogen wird.
Wir würden all dies nicht sagen, wären wir mit dem tatsächlich verbunden, würden wir in Gerichtssäälen stehen, und uns geben was dort geschieht.
Aber als Mitglieder des medialen Erregungskollektivs ...
Können wir Leute von Fern
hassen, verachten, ...
und dann mit unseren Gefühlen urteilen, und dann ...
Also:
Wirkt das so?
Gute Erklährung.
parmenides - 20. Mai, 01:50
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
parmenides - 20. Mai, 02:11
An das Kommentariat ...
Nein,
bitte diesmal nicht versuchen lustig zu sein,
und auch keine ist - der aber mühsam - Bemerkungen.
Ich hören den Sängerinnen
ja auch beim Singen zu, und sage dann nicht, oh mein Gott, Malerei wäre doch viel schöner gewesen.
Kinder ...
Konzentration.
bitte diesmal nicht versuchen lustig zu sein,
und auch keine ist - der aber mühsam - Bemerkungen.
Ich hören den Sängerinnen
ja auch beim Singen zu, und sage dann nicht, oh mein Gott, Malerei wäre doch viel schöner gewesen.
Kinder ...
Konzentration.
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