Hr. AIIIA takes exeption
So, also Herr AIIIA ist nicht der Ansicht, meine Ansicht, die Presse betreibe Journalismus bloß in Ausnahmefällen, recht ist.
Gut, kurzes Nachdenken.
Warum glaube ich das?
Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum erste stehe ich dem Investigativen Element des Österreichischen Journalismus skeptisch gegenüber, einfach da ich glaube, dass es hier nicht viel gibt, dem man sich gegenübergestellt sieht. Das ist bei der Presse nicht viel anders als bei anderen Zeitungen, aber deswegen auch keine gute Sache.
Ich weiss natürlich, dass der relativ kleine österreichische Zeitungsmarkt nicht soviel ansatz bietet, dass man sich die (Menge an)Journalisten leisten könnte, die das machen, aber auf der anderen Seite, irgendwie ...
Dieses seltsame bestehen darauf, dass ein Intervie mit Hr/Fr Brügermeister/minister u.ä. informativer is, als ein Bericht über diese macht mich skepttisch.
Dann ist da noch die Frage des etwas seltsamen Geistes, dessen diese Zeitung Kind ist. Ich meine welcher Frktion der rechten Reichshälfte in Österreich gehört die Presse an?
Nach Bürgerlichem gesetz gehört sie, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, der Raiffeisen.
Und sonst?
Wirklich kapitalistisch ist die Presse nicht, eher pro provinz Business, und dass sind nicht Menschen, die die tatsächlichen Marktwirtschaftlichen Intereesen in sicht haben. (Also etwa jede Menge kleine Selbstständige für die die entgültige und umfassende liberalisierung der Landenöffnungszeiten, eine Mantra aller New Economy Fans, nahezu den Ruin bedeuten würde.
Die aber dennnoch nicht von der Kleinbrürgerfrechheit abweichen, zu sagen: Ich bin ein Leistungsträger, von mir lebt die Wirtschaft. (Ohne dem hinzuzufügen: Ich lebe vom Protektionismus der Republik.)
Und dann ist da noch die katholische Abteilung, die in der Presse wahrhaft seltsame Formen annimmt:
Was mir auffält ist, dass die Presse einen Wissenschaftskollumnisten hat, der gelegentlich skeptisch - mystische Observationen zum Besten gibt.
Und neulich festgestellt hat, dass Sigi Freud, ... es vielleicht doch nicht so ganz geschnellt hatte.
Bitte?
Ich finde diesen modischen Krichensekeptizimus wirklich befremdlich.
Gut, gut, gut,
Ich schlage vor ich breche das mal hier ab, ich muss nämlich noch andere Sachen machen, und kommentiere den hier besprochenen Artikel heute oder morgen eigens.
Damit klarer wird, was ich meine.
Ich s
Gut, kurzes Nachdenken.
Warum glaube ich das?
Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum erste stehe ich dem Investigativen Element des Österreichischen Journalismus skeptisch gegenüber, einfach da ich glaube, dass es hier nicht viel gibt, dem man sich gegenübergestellt sieht. Das ist bei der Presse nicht viel anders als bei anderen Zeitungen, aber deswegen auch keine gute Sache.
Ich weiss natürlich, dass der relativ kleine österreichische Zeitungsmarkt nicht soviel ansatz bietet, dass man sich die (Menge an)Journalisten leisten könnte, die das machen, aber auf der anderen Seite, irgendwie ...
Dieses seltsame bestehen darauf, dass ein Intervie mit Hr/Fr Brügermeister/minister u.ä. informativer is, als ein Bericht über diese macht mich skepttisch.
Dann ist da noch die Frage des etwas seltsamen Geistes, dessen diese Zeitung Kind ist. Ich meine welcher Frktion der rechten Reichshälfte in Österreich gehört die Presse an?
Nach Bürgerlichem gesetz gehört sie, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, der Raiffeisen.
Und sonst?
Wirklich kapitalistisch ist die Presse nicht, eher pro provinz Business, und dass sind nicht Menschen, die die tatsächlichen Marktwirtschaftlichen Intereesen in sicht haben. (Also etwa jede Menge kleine Selbstständige für die die entgültige und umfassende liberalisierung der Landenöffnungszeiten, eine Mantra aller New Economy Fans, nahezu den Ruin bedeuten würde.
Die aber dennnoch nicht von der Kleinbrürgerfrechheit abweichen, zu sagen: Ich bin ein Leistungsträger, von mir lebt die Wirtschaft. (Ohne dem hinzuzufügen: Ich lebe vom Protektionismus der Republik.)
Und dann ist da noch die katholische Abteilung, die in der Presse wahrhaft seltsame Formen annimmt:
Was mir auffält ist, dass die Presse einen Wissenschaftskollumnisten hat, der gelegentlich skeptisch - mystische Observationen zum Besten gibt.
Und neulich festgestellt hat, dass Sigi Freud, ... es vielleicht doch nicht so ganz geschnellt hatte.
Bitte?
Ich finde diesen modischen Krichensekeptizimus wirklich befremdlich.
Gut, gut, gut,
Ich schlage vor ich breche das mal hier ab, ich muss nämlich noch andere Sachen machen, und kommentiere den hier besprochenen Artikel heute oder morgen eigens.
Damit klarer wird, was ich meine.
Ich s
parmenides - 21. August, 15:22
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