Back in Bad Kleinkirchheim
Wie jedes Jahr ist the family in Bad Kleinkirchheim, im Hotel zur Post, und ich habe dieselben Gefühle.
Ich fühle.
Das eingeengt sein.
Aus vielen Gründen glaube ich, dass es Zeit ist, von diesen Menschen Abschied zu nehmen, und in ein anderes Lebens aufzubrechen, indem sozusagen ich mehr ich, und weniger sie bin.
(Das ist für mich gerade eben deswegen wesentlich, das ich jetzt auf Job – Suche bin, und dabei bin zu entscheiden, was ich mit meinem Leben machen will, also, womit ich mein Geld verdienen will. Das hat eine Menge Bedeutungen, unter anderem aber auch die, dass das Unabhängigkeit meint.)
Die Schwierigkeit hierbei ist, zumindest für einen Menschen wie mich, dass es nicht viel gibt wovon ich mich hier abtrennen kann. Die sind nicht so viel, oder aber nicht einmal so sehr etwas, dass ich sagen kann ich bin das jetzt nicht mehr.
Ich meine: Bin genau jetzt was nicht mehr?
Ich bin etwa ein Wissenschaftler, etwas, das in meiner Familie einmalig ist. (Mit Ausnahme meines Bruders, der als Arzt im AKH arbeitet.)
Ich bin nicht oder aber zumindest kaum an all den Sachen interessiert, an denen die interessiert sind, aber das ist nicht so wirklich wesentlich, da die nicht an so vielen Sachen interessiert sind.
Sie leben gerne gut.
Trinken gerne guten Wein. Essen gerne gute Sachen.
Ach ja, und sie spielen ja auch Golf.
Gut, das finde ich schwachsinnig, aber bitte.
Nein, ich glaube mein Problem ist nicht, dass etwas anderes werden, sondern das mich als eine Person selbst erfinden.
Eine Antwort auf die Frage zu finden, wer ich bin, und was ich will.
…
Darauf eine wirklich überzeugende Antwort zu finden fällt mir halb schwer und halb leicht.
Also ich bin ein Wissenschaftler, der leider durch böse und widrige Umstände daran gehindert wird das zu einem Vollzeit Beruf zu machen.
Was aber auch nicht so schlimm ist. (Was für gut und schlechte Auswirkungen dies auf meine Karriere haben wird, werde ich ein anderes mal besprechen.)
Aber davon abgesehen …
Ich meine, mein Leben ist doch nicht nur ich und meine Bücher …
Ich fühle.
Das eingeengt sein.
Aus vielen Gründen glaube ich, dass es Zeit ist, von diesen Menschen Abschied zu nehmen, und in ein anderes Lebens aufzubrechen, indem sozusagen ich mehr ich, und weniger sie bin.
(Das ist für mich gerade eben deswegen wesentlich, das ich jetzt auf Job – Suche bin, und dabei bin zu entscheiden, was ich mit meinem Leben machen will, also, womit ich mein Geld verdienen will. Das hat eine Menge Bedeutungen, unter anderem aber auch die, dass das Unabhängigkeit meint.)
Die Schwierigkeit hierbei ist, zumindest für einen Menschen wie mich, dass es nicht viel gibt wovon ich mich hier abtrennen kann. Die sind nicht so viel, oder aber nicht einmal so sehr etwas, dass ich sagen kann ich bin das jetzt nicht mehr.
Ich meine: Bin genau jetzt was nicht mehr?
Ich bin etwa ein Wissenschaftler, etwas, das in meiner Familie einmalig ist. (Mit Ausnahme meines Bruders, der als Arzt im AKH arbeitet.)
Ich bin nicht oder aber zumindest kaum an all den Sachen interessiert, an denen die interessiert sind, aber das ist nicht so wirklich wesentlich, da die nicht an so vielen Sachen interessiert sind.
Sie leben gerne gut.
Trinken gerne guten Wein. Essen gerne gute Sachen.
Ach ja, und sie spielen ja auch Golf.
Gut, das finde ich schwachsinnig, aber bitte.
Nein, ich glaube mein Problem ist nicht, dass etwas anderes werden, sondern das mich als eine Person selbst erfinden.
Eine Antwort auf die Frage zu finden, wer ich bin, und was ich will.
…
Darauf eine wirklich überzeugende Antwort zu finden fällt mir halb schwer und halb leicht.
Also ich bin ein Wissenschaftler, der leider durch böse und widrige Umstände daran gehindert wird das zu einem Vollzeit Beruf zu machen.
Was aber auch nicht so schlimm ist. (Was für gut und schlechte Auswirkungen dies auf meine Karriere haben wird, werde ich ein anderes mal besprechen.)
Aber davon abgesehen …
Ich meine, mein Leben ist doch nicht nur ich und meine Bücher …
parmenides - 12. Februar, 19:29
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