Politik (Edition: Das ewige Desaster in Österreich)

15
Apr
2009

der Gewerkschaftsbund findet es auch nciht gut:

Die Gewerkschaft?
Findet es auch falsch?
Noch einmal der böser Krugman?
die presse berichtet:

"Ich finde es sehr bedauerlich und erschreckend, was hier für ein Bild von Österreich entsteht", kritisierte Foglar Krugmans Aussagen. Auch für die Bonität Österreichs sei so etwas "äußerst gefährlich". Sorger bedauerte die Analyse des Nobelpreisträgers und Star-Autors, für ihn beruht dessen Einschätzung auf einem Informationsdefizit. Nun müsse man offensiv informieren und auf Basis von Fakten die Realität darlegen.

Noch einmal: Was gefährlich ist, ist, wenn die Schulden im Osten ohne Rückzahlung fällig werden. Was völlig gleichgültig ist, ist ob das wer laut sagt oder nicht. Bonität ist nicht etwas dass durch die Aussage von Journalisten (mit oder ohne Nobelpreis) nach oben oder unten geht.

Mars attacs (Update, vielleicht hat der kleine Pröll doch ein Hrin?)

Es geht ja, wenn er möchte kann unser Finanzminister auch ein Argument vorbringen:


Richtig sei, dass "unsere Banken zwar in Osteuropa stark engagiert" seien. Ohne Bank Austria und Hypo Alpe Adria, die Italien und Deutschland zugerechnet werden, sind die heimischen Banken mit 200 Mrd. Euro mit Krediten dort vertreten. Diese Kredite seien aber zu 85 Prozent in örtlichen Spareinlagen gedeckt. Und keinesfalls bestehe die Gefahr eines Totalausfalls, der gar den österreichischen Staat gefährden würde. "Keine Rede davon". Zwar sei wegen der Krise mit Kreditausfällen der Banken im Osten zu rechnen, Pröll verwies aber auf "realistische" Schätzungen bis zu 10 Prozent. Auch dann würden nicht in allen 20 Ländern flächendeckend auf einmal solche Probleme auftauchen. Pröll machte deutlich, dass in Österreich nur 5,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von den Banken stammen.

Wir werden uns überlegen ob das richtig ist.

22
Mrz
2009

Europa und wir

Es gibt jede Menge Fragen:
Zum Beispiel: Wieso versuchen die einzelnen europäischen Staaten nicht mehr gegen die Wirtschaftskriese zu tun?
Und das einmal klar zu machen: Der östliche Teil der Union, also Polen, Estland, Letland und Litauen, Tschenien, die Slowakei, Ungarn, et. al. sind hauptsächlich pleite.
Dies, da sie in den letzten Jahren einen Wirtschaftsboom hatten, den sie mit ausländischen Krediten finanziert haben; was sie finanziert haben waren, soweit ich das verstanden habe hauptsächlich Häuser.

So und jetzt hat sich herausgestellt, dass sie sich diese nicht wirklich leisten können. (Im besonderen da sie hauptsächlich pleite sind, keine frischen Kredite mehr, und keine Möglichkeit sich Geld mit Exporten zu verdienen.)
Als eine Konsequenz hat sich ein lter Spruch mit neuer Wesentlichkeit erfüllt;
Wenn sie ihre Bank zehn tausend Euro schulden, haben sie ein Problem, wenn sie ihre Bank zehn Millionen Euro Schulden, hat ihre Bank ein Problem.
Einfaches Anwendungsbeispiel: Die osteuropäischen Länder haben bei Österreichischen Banken Schulden im Wert von - say - 700 Milliarden €, das ist etwa zwei mal das Österreichische BNP/Jahr.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie können das zurückzahlen, oder nicht.
Wenn die ales nicht Zurückzahlungen können sind wir, i.e.e die Österreicher, pleite. Ich meine pleite in einem ganz neuen SInn von pleite.
Ultimativ pleite.
Also hat die Österreichische Bundesregierung beschlossen, sie würde der EU vorschlagen ein Ost Hilfspaket im Wert von € 600 Mrd. zu machen.
Und die, also die Deutschen, also die, die das bezahlen würden, haben das abgelehnt. Ach wirklich.
Ein wenig Geschichte.
  1. Also der Schüssel wurde abegwählt.
  2. Es kam Alfred "das Genie" Gusenbauer
  3. Nachdem der aus seinem Käfig entlassen wurde,
  4. beschlossen seine Genossen, einmalig in der österreichschen Geschichte Ihn abzusetzen.
  5. Ja er war wirklich so schlecht.
  6. Dann kam Feyman, hatte die geniale Idee, erkönnte den Wahlkampf gewinnen, indem er sagte die Juden, Freimauerer Eu (!!!) währe an allem schuld.
  7. Langwierige Publikationen in div. Boulevardmedien eingeschlossen.
  8. So und jetzt bricht Osteuropa zusammen, und Feyman will 700.000.000.000 € von der Eu. (Sprich den Deutschen.)
Und die wollen nicht zahlen.
(Überraschung)
So, hat jemand eine gute Idee, was jetzt kommen soll?
Ich meine, Fr. Merkel, findet, dass Sie genug unter uns gelitten hat, EU Solidarität gibt es nicht - wer soll hier mit wem solidarisch sein - und ...?
Vorschläge?

14
Mrz
2009

Schmerzen (Edition: Famann sucht Österreich heim.)

1234611894977
Tja, und man weiß, dass der Typ nicht fähig ist; denn man kann sich vorstellen, was Journalisten von Ihm halten müssen, wenn sie derartige Fotos als die offiziellen Fotos zur Begleitung des Artikels beifügen.
Wovon abgesehen dieser Mensch dermaßen viel Schwachsinn redet, dass es einem den magen umdreht:
Laut">http://derstandard.at/?id=1234509480934">Laut Bundeskanzler Werner Faymann (SP) sollen die Hilfspakete gegen die Wirtschaftskrise durch Sparmaßnahmen beim Bundesheer und im öffentlichen Dienst gegenfinanziert werden.
Was der Mensch nicht verstanden hat ist, dass es dann ein Hilfspacket ist, es wird die Wirtschaft nur dann stimulieren, wenn die Ausgagen schlicht und ergreifend zusätzliche Schulden sind. Punkt. Das muss man nicht mögen. Das muss man ganz einfach nur zur Kenntnis nehmen.

Ok. Kleine Hilfestellung: Ich bin zu dick; wenn ich sagen, ich will abnehmen indem ich kein Fleisch mehr istt ist das eine gute Idee. Wo, lieber Lerser/innen ist das Problem, wenn ich sagen ich wiege den nicht mehr Stattfindenden Fleischkonsum durch mehr Fischkonsum auf? Wo ist da der Haken? Entweder Fayman lügt wie gedruckt, was mies aber nicht kathastrophal wäre, oder aber er glaubt wirklich was er sagt. Das wäre wirklich eine Katastrophe.

9
Mrz
2009

FPÖ Abgeordneter Schwab spricht (Edition: Wieso lassen wir uns das Kasperltheater gefallen?)

wenn man sich den Integationsbericht des Rechnungshofs ansieht, kommt man zur Meinung es wäre gut, wenn sich wir integrieren

Integriere er sich ...



Oh Gott ...

11
Feb
2009

Es spricht der Bischof (Edition: Was alles heilbar ist; nicht der Bischof)

Tja, der Standart informiert uns über die neuesten Entwicklunge in der kath. Kirche:

Was folgt darauf als autoritative Darstelllung der Ansicht der Kirche besprochen werden.

(Sie meinen das ERNST)


11. Februar 2009
15:42 MEZ
Bischof Fischer hält Homosexualität für heilbar
Wie "andere psychische Erkrankungen und Alkoholismus" - Unterstützt neuen Linzer Weihbischof Wagner

Bregenz - Der Feldkircher Bischof Elmar Fischer unterstützt den neuen Linzer Weihbischof Gerhard Maria Wagner in seiner Haltung, dass Homosexualität "heilbar" sei. Im Interview mit ORF Radio Vorarlberg verglich Fischer am Mittwoch Homosexualität mit anderen "psychischen Erkrankungen" wie Alkoholismus, die geheilt werden könnten. Ausgeschlossen aus der Kirche seine Homosexuelle aber ebenso wenig wie andere psychisch Kranke, betonte der Bischof.

"Wir sind froh, wer immer heilbar ist"

Fischer stützte sich in seiner Einschätzung auf Literatur und auf eigene Erfahrungen als Psychotherapeut. "Es gibt diese Literatur, die das sagt, und warum soll man das nicht auch annehmen. Wir sind froh, wer immer heilbar ist", so der Bischof, der seinerseits fragte: "Warum muss man diese Meinung haben: Homosexualität ist eine - wie soll ich sagen - alternative Sexualität?". Fischer hatte bereits 1996 als damaliger Generalvikar der Diözese Feldkirch mit Äußerungen über Homosexualität für Aufsehen gesorgt. Damals hatte er in einem Schreiben an alle katholischen Pfarrämter der Diözese unter anderem den Zusammenhang zwischen Homosexualität und Promiskuität betont.

Anderer Ansicht als Wagner zeigte sich Fischer in der Frage der weiblichen Ministranten. Dabei komme es auf die innere Haltung an, sagte Fischer. Diese könne auch bei Mädchen gegeben sein. Wagner selbst hat in seiner Pfarre in Windischgarsten (Bezirk Kirchdorf) keine weiblichen Ministranten, wofür es "verschiedenste Gründe" gebe, etwa den, dass in einem gewissen Alter "Mädchen und Buben einfach nichts miteinander zu tun" hätten.

Wagner nehme Aufgabe ernst

Dass man sich über Wagner aufrege, schon bevor dieser sein Amt als Weihbischof angetreten hat, kritisierte Fischer. Er kenne Wagner zwar nicht persönlich, dieser sei aber ein Priester, der seine Aufgabe offenbar ernst nehme, echte Gläubigkeit vermittle und dem gesellschaftlichen Werteverfall entgegenwirke. Rom sei bei der Ernennung von Bischöfen sehr sorgfältig. (APA)

16
Jan
2009

Warum lassen wir uns das gefallen? (Edition: Justizministerin sein in Österreich)

Wer von Euch ihr lieben Leute hat das Interview gesehen, dass die Justizministerin dem ORF gegeben hat?
Kann mir jemand sagen, warum wir es uns gefallen lassen, dass das mit uns gemacht wird? Was auch immer Leute geglaubt haben, Fr. Bandion Ortner hat für das Amt, das Sie übernimmt nicht die geringsten Qualifikationen. Sie hat auf jede Frage ausweichend geantwortet, sie hat NICHT, aber auch wirklich nichts zu sagen gehabt, und dass muss man sich gefallen lassen?
Steht da nicht was in Artikel eins der Verfassung, dass in diesem Land das Recht vom Volke ausgeht? Wäre es nicht angemessen gewesen, dem Volk auch nur in Andeutungen zu sagen, was die neue Justizministerin vor hat.
Als Sarah Palin in den USA eine solche Performance ablieferte, wurde sie alsbald zum Gespött aller Leute;
comedians of the republic
I AM WAITING.
Aber warum, oh warum lassen wir uns das gefallen? Es ist unsere Republik, wir sind das Volk, und Minister, die solche Interviews geben, haben schlicht nichts in der Politik verloren; und damit meine ich nicht nur, das die Frau offensichtlich zu dumm ist um einige halbwegs intelligente Sätze zu sagen; schon alleine die Einstellung, die besagt, dass der Pöbel nicht informiert werden muss, oder aber nur zu einer solchen Zeit als es der p.t. Fr. Ministerin genehm ist, ist schlicht inakzeptabel.
Noch eine unkontrollierte Unperson, noch eine, die nur wegen ihre Status es als einer Medienberühmtheit dort ist, wo sie ist. und die nichts, aber auch wirklich nicht von dem hat, was einen zu einem auch nur annähernd guten Politiker macht.
Mal ganz ehrlich, was sagt das über die ÖVP aus, was sagt das über den Parteiobmann der ÖVP aus, was über den Zustand eine politischen Bewegung, die offensichtlich keine justitzpolitischen Ideen hat, aus, dass sie dahin irgendwem setzt, der halt eben irgendwie schon im Fernsehen gut ankommen wird.

Das ist gründlich schief gelaufen.

9
Dez
2008

Wir und Feyman (Edition: Hans Rauscher is a national treasure)

Gut;
Öfters müssen wir über Hans Rauscher schimpfen:
Aber:
Für diesen Anfang seiner Titelseitenbemerkung wird er offiziell zum Kulturgut erklärt.

Enjoy:

"So regiert Faymann!" , röhrt Österreich. Ah, interessant, und wie? No, mit einem echt schiachen Metallschreibtisch, Stilrichtung "Frühes Finanzamt" , den er sich aus dem Infrastrukturministerium mitgebracht hat. Österreich-Herausgeber Wolfgang Fellner, der weltexklusiv dabei war, kann sich nicht einkriegen vor Begeisterung über diesen "Billig-Bürotisch, mit dem nun endlich das Zeitalter des Gusi-Prunks zu Ende geht. Fellner: "Die teuren Jugendstilmöbel mit roten Samtsesseln werden verkauft" .

8
Dez
2008

argelargelarrrr --- Der Stempel des Todes strikes again (Edition: I refuse - simply refuse - to belive this.)

Ich meine, ich verstehe, dass österreichische Politiker Politik machen müssen; das ist eine Sache zu der sie keine Alternativen haben; wenn man Geld für was bekommt, dann muss man so tun, als würde man in dem Job auch arbeiten;
aber:
muss es immer so sein?

Also: Das ewige Desaster, der Standard berichtet:

Wien - Der neue ÖVP-Generalsekretär Fritz Kaltenegger wünscht sich in der Frage gleichgeschlechtlicher Partnerschaften eine Klärung "in den nächsten Monaten".

Jajajaja.
Nachdem da was unklar war.
So lange unklar gewesen ist.
Was bitte war unklar?

Eine Zeremonie am Standesamt lehnt er ab, die Eintragung der Partnerschaften werde aber wohl dort erfolgen, sagt er im APA-Interview.

Bitte?
Was ist das, anderes als ein Ausbruch der Österreichischen Kleinfaschistenbösartigkeit?
Der lächerlichen Terrors des Minibeamten;
Im Falle schwuler Verheiratung nicht freundlich sein sondern ganz Böse drein Blicken?
Erinnern sich hier noch alle an das Urbild dessen: Heimito von Doderers Childerich von Bartenbruch, den Typen mit ungezügelten Wahnwitz und irrer Heiratspolitik? Ja? Ich meine: Kleinstsadismus und über jedes Maß der Lächerlichkeit hinausgehender Schwachsinn.
Wir sollten mehr Doderer lesen.
Welches kranke Gehirn kommt auf die Idee Menschen das Heiraten zu ermöglichen, es dann nicht Heiraten zu nennen, und ausserdem zu beschließen, dass man keinen Standesbeamten bekommt, der unnötig herumsalbadert.
Werte Anwesende, wir haben uns heute versammelt ...;
obwohl: ich war bereits auf einigen Hochzeiten: niemand kann das komplett sinnlose Gestammel dieser Menschen, diese zumeist völlig unlustige Kombination aus Sprachlosigkeit und Klischees angemessen nachahmen.
Gleichgültig, die Menschen empfinden das nett.
Aber Schwule, die ja überhaupt nicht für einen gewissen Hang zur kitschigkeit (komplett mit heulenden angemessen gerühreten Freunden/Verwanten) bekommen nur einen Stempel verbunden mit all der Romantik, die ich bekomme, wenn ich einen Meldezettel abgebe.
Nett; also: die Schulen bekommen einen Stempel; aber nicht den guten Stempel sondern den kalten, Stempel.
S e k t i o n : S t e m p e l d e s T o d e s

Die von ÖVP-Obmann Josef Pröll ausgerufene Programmdebatte soll im Frühjahr starten,

Weil ÖVP Mitglieder im Winter nicht denken können?
Oder ihnen die Pappulatur so eingefroren ist, dass sie nicht mehr reden können.
Und was heißt ausgerufen? Der Josef Pröll --- of all people --- stellte sich hin und rief: Ach, habet eine Debatte. Und die Parteibasis rief zur: Nein, haben wollen wir ein Vierterl. (Oder zwei)

Es wird absurder:

In der Frage, wo eine eingetragene Partnerschaft für gleichgeschlechtliche Paare geschlossen werden soll, hatte es in der Vergangenheit VP-intern Differenzen gegeben - Pröll selbst war für das Standesamt eingetreten, andere hatten etwa die Bezirksgerichte ins Spiel gebracht.

Am Bezirksgericht; also, wie die Verbrecher?

Geht es nach Kaltenegger, dann wird die Eintragung zwar am Standesamt erfolgen

also doch

- allerdings ohne Zeremonie.

Oh Gott!

"Ich glaube nicht, dass in Österreich die Zeit schon reif ist, eine Zeremonie am Standesamt abzuführen",

Moment mal; abführen ist, was mit bereits verdauten Nahrungsmittel geschieht. Und mit Verbrechern. Zeremonien werden weder verdaut noch verhaftet.
Wir fassen das Mal zusammen:
  • Wir führen die Zeremonie ab.
  • i.e. ins Gefängnis.
  • Denn: die Zeit ist nicht reif. Die Bananen sind noch grün.
  • Oder so.
  • Nicht reif für eine Zeremonie.
  • Die Bananen
  • Aber: eine Ehe.
  • Dafür ist die Zeit reif.
  • Die wird dann nicht so heißen wird.
  • Dafür ist die Zeit nicht reif.
  • Aber: einen Stempel bekommen.
  • Dafür ist die Zeit reif.
  • Aber: keine Zeremonie.
  • Denn: Keine Reifezeit.
  • Also: Stempel ohne Zeremonie.
  • Abgestemplet als verheiratet zusammengestempelt.
  • Dafür ist die Zeit reif.
  • Hilfe.
Und zum Abschluss:

Generell bleibe die Volkspartei bei ihrer Position "rechtliche Gleichstellung ja, Adoption nein".

Und speziell? Wie kann man jemanden rechtlich gleichstellen, und ohne ihm die gleichen Rechte zu geben? (Ich meine, wir können jetzt darüber reden was und was nicht eine Ehe mit einer Adoption zu tuen haben soll, aber ...
... die ÖVP braucht die Ausgerufene Diskussion.
Schnell.
Wirklich schnell.

4
Dez
2008

Verdammt in alle Ewigkeit (Edition: das haben wir für fünf Jahre!)

Die Minustruppe, die numehr die Österreichische Regierung bildet, und die für fünf Jahre nicht abgewählt werden kann, das und nichts sonst hat GUSI geschafft, wird angelobt.
Und bekommt keinen Applaus; nicht einmal von den eigenen Leuten.
Das arme Land.
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