Ich bin schockiert
Auf Anweisung Anfrage von Frl. Idoru habe ich mich zu Hr. AIIIA begeben, um dortortens wesentliche Sprüche der Weiseheit zu deponieren. Wie ich dieses also tue, sehe ich, dass - und jetzo kommt es - dort eine einer hier stattgefundenen Debatte nicht unähnliche stattfindet.
Und zwar geht es um die studenten, welche beständig also Schmarozer oder jedenfall alls überbezahlte und Ausgehaltene Ungusteln dargestellt werden.
Ich bin not amused.
Zunächst bin ich discouraged über die Verwendung von bösen worten und Gedanken, und dann frage ich mich woher das kommt. Als wüsste nicht jede/r, dass Akademiker/innen mehr und länger Arbeiten als vergleichbare Berufsgruppen, mehr und mehr und mehr Steuern und Abgaben zahlen als JEDE andere berufsgruppe, und, und, und...
Und. Die Struktur der modernen Wirtschaft ist solcher Art, dass WIR entwickelt sind, also Güter und Dienstleistungen sehr sehr viel
effiziente (i.e.:mehr in weniger Zeit) produzieren können als andere, konsequenter Weise verändert sich unsere wirtschaftliche struktur dementsprechend; wir geben jene betriebe ab, welche in anderen Ländern billiger produzieren können, und bauen jene Industrien auf, welche in anderen Ländern nicht produzieren können. Deswegen gibt es auch bei uns immer weniger Bauern (was Leute in Polen Spanien oder Afrika genau so gut können) und immer mehr Networkdesigner, Opernstars, Werbe Fuzzis und sonstige Viecherln.
Gut, nunalso zu den Viecherln:
Die haben nahezu alle eines gemeinsam, nämlich dass sie dinge tun für die man ein wenig/viel/ur - viel/noch viel mehr Ausbildung braucht.
(Ich z.B. brache um herumzuwissenschafteln nicht nur geniale einsichten sondern Coputer, Internete, Sprachkenntnisse, Mathematik, und die Liste geht so ohne Ende weiter.)
Daher gibt esden Trend zum Zweitbuch eine Steigende Zahl von Akademiker/innen.
Ohne die währen wir so reich wie ...
na sagen wir die Sahel Zone.
Oder Polen.
Also: ganz abgesehen davon, dass die Schmarozerdebatte nicht nett ist, ist sie auch Schwachsinnig.
Sogenannt unfröhlich back to the vonce mentality.
(Ich hoffe Steinzeit schreibt man auch voce.)
Und zwar geht es um die studenten, welche beständig also Schmarozer oder jedenfall alls überbezahlte und Ausgehaltene Ungusteln dargestellt werden.
Ich bin not amused.
Zunächst bin ich discouraged über die Verwendung von bösen worten und Gedanken, und dann frage ich mich woher das kommt. Als wüsste nicht jede/r, dass Akademiker/innen mehr und länger Arbeiten als vergleichbare Berufsgruppen, mehr und mehr und mehr Steuern und Abgaben zahlen als JEDE andere berufsgruppe, und, und, und...
Und. Die Struktur der modernen Wirtschaft ist solcher Art, dass WIR entwickelt sind, also Güter und Dienstleistungen sehr sehr viel
effiziente (i.e.:mehr in weniger Zeit) produzieren können als andere, konsequenter Weise verändert sich unsere wirtschaftliche struktur dementsprechend; wir geben jene betriebe ab, welche in anderen Ländern billiger produzieren können, und bauen jene Industrien auf, welche in anderen Ländern nicht produzieren können. Deswegen gibt es auch bei uns immer weniger Bauern (was Leute in Polen Spanien oder Afrika genau so gut können) und immer mehr Networkdesigner, Opernstars, Werbe Fuzzis und sonstige Viecherln.
Gut, nunalso zu den Viecherln:
Die haben nahezu alle eines gemeinsam, nämlich dass sie dinge tun für die man ein wenig/viel/ur - viel/noch viel mehr Ausbildung braucht.
(Ich z.B. brache um herumzuwissenschafteln nicht nur geniale einsichten sondern Coputer, Internete, Sprachkenntnisse, Mathematik, und die Liste geht so ohne Ende weiter.)
Daher gibt es
Ohne die währen wir so reich wie ...
na sagen wir die Sahel Zone.
Oder Polen.
Also: ganz abgesehen davon, dass die Schmarozerdebatte nicht nett ist, ist sie auch Schwachsinnig.
Sogenannt unfröhlich back to the vonce mentality.
(Ich hoffe Steinzeit schreibt man auch voce.)
parmenides - 17. Juli, 18:30
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Idoru - 18. Juli, 08:50
vielen dank für die wortspende, ich habe sie gescattered.... trotzdem wärs in zukunft hilfreich, wenn uns mich die wortspende auch per mail erreichen könnte. dann müßte ich sie nicht suchen gehen. andererseits ist es so ein bißchen wie ostern. aber trotzdem.
auch alle anderen sind nach wie vor herzlich eingeladen zu scattern. wenn Sie gern wollen.
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