Warum wir nicht versuchen sollten zu diesen Menschen nett zu sein
Wie dies gelegentlich geschieht, erfahren wird aus dem Standard:
477 Millionen für Freilassung bulgarischer Krankenschwestern
Geld kommt aus 31 Quellen ... Wie der Ministerpräsident Al-Baghdadi Ali Al-Mahmudi am Samstag mitteilte, zahlten unter anderem Tschechien, Katar und Bulgarien in den Fonds ein, aus dem die Familien der HIV-infizierten Kinder eine finanzielle Unterstützung erhalten. Frankreich habe zudem zugesagt, dem Krankenhaus in Benghasi mit Ausrüstung zu helfen und etwa 50 libysche Ärzte auszubilden, sagte al-Mahmudi weiter.
Nur damit die werten Lerser sich der Bedingungen klar sind, was es also gekostet hat die Menschen freizukaufen, ..
... Die bulgarischen Krankenschwestern und ein Arzt palästinensischer Herkunft waren in Libyen zum Tode verurteilt worden, weil sie Kinder vorsätzlich mit dem Aids-Virus infiziert haben sollen.
Sollen, ... pt. Lerser bitte beachten, diese Verwendung des Wortes sollen zeigt einen Konjunktiv an ...
Die inzwischen nach Bulgarien zurückgekehrten und dort begnadigten Mediziner bestreiten die Vorwürfe. Auch internationale Experten halten die libysche Darstellung für unglaubwürdig.
Die EU hat erklärt, Zahlungen ihrer Mitgliedsländer an den Fonds für die libyschen Kinder seien rein freiwillige Spenden.
Die EU ist doch wirklich ein Kastraten Verein.
Wir bestechen einen Tyrannen, und dann sagen wir es waren nur freiwillige Spenden.
So, und jetzo erfahren wir, wie einzelnen Menschen in den lybischen Gefängnissen behandelt wurden:
Folter
Eine der Krankenschwestern, Sneshana Iwanowa Dimitrowa, sagte ... sie und ihre Mithäftlinge seien in libyscher Haft gedemütigt und gefoltert worden. "Am schwersten waren die ersten drei Monate. Wir sind gefoltert worden"... "Wenn du an Füßen und Händen an einem Seil hängst, sie dir den Körper auseinander reißen, dann manchmal dachte ich, dass es besser wäre, zu sterben. Damit das ein Ende hat." Mehrmals hätten ihre Peiniger versucht, Hunde der Polizeischule auf sie zu hetzen.
"Zähne zusammenbeißen"
Erst nach drei Monaten seien alle aus der Isolationshaft in Tripolis in ein Gefängnis in Benghazi überstellt worden, sagte Dimitrowa. Dort erst habe sie die anderen wiedergetroffen. Sprechen durften sie das erste Jahr allerdings nicht miteinander, auch nicht mit den Diplomaten, die kamen. "Immer die Zähne zusammenbeißen, schweigen, alles hinnehmen", sagte die Krankenschwester während des Gespräches in ihrem Heimatdorf Litakowo. Anders als ihre Mitgefangenen legte Dimitrowa unter der Folter kein Geständnis ab: "Lieber sterbe ich mit reinem Gewissen und Ehre vor meinen Kindern als etwas zu gestehen, was ich nicht getan habe. Das bricht einem doch das Rückgrat", sagte sie, äußerte aber zugleich Verständnis für die anderen.
Der Arzt... sagte..., er sei unter Drogen gesetzt und mit Elektroschocks an Füßen und den Genitalien gefoltert worden. Er sei gezwungen worden, eine Erklärung zu unterschreiben, wonach er in der Gefangenschaft gut behandelt worden sei, ...
Kann jemand das Ausmaß des Ekels beschreiben, dass uns überfällt, wenn wir dies lesen?
Dafür haben die Lybier fast 500 Millionen Dollar bekommen?
Dafür?
Von der EU?
Pardon, nur von ein paar privaten ...
Es ist mehr mehr als zum kotzen, dass wir mit solchen Leuten Geschäfte machen.
Und dann dieses humanitär gute Gewiisen mit dem die Menschen ihre eigene Bestechlichkeit für gut befinden ...
477 Millionen für Freilassung bulgarischer Krankenschwestern
Geld kommt aus 31 Quellen ... Wie der Ministerpräsident Al-Baghdadi Ali Al-Mahmudi am Samstag mitteilte, zahlten unter anderem Tschechien, Katar und Bulgarien in den Fonds ein, aus dem die Familien der HIV-infizierten Kinder eine finanzielle Unterstützung erhalten. Frankreich habe zudem zugesagt, dem Krankenhaus in Benghasi mit Ausrüstung zu helfen und etwa 50 libysche Ärzte auszubilden, sagte al-Mahmudi weiter.
Nur damit die werten Lerser sich der Bedingungen klar sind, was es also gekostet hat die Menschen freizukaufen, ..
... Die bulgarischen Krankenschwestern und ein Arzt palästinensischer Herkunft waren in Libyen zum Tode verurteilt worden, weil sie Kinder vorsätzlich mit dem Aids-Virus infiziert haben sollen.
Sollen, ... pt. Lerser bitte beachten, diese Verwendung des Wortes sollen zeigt einen Konjunktiv an ...
Die inzwischen nach Bulgarien zurückgekehrten und dort begnadigten Mediziner bestreiten die Vorwürfe. Auch internationale Experten halten die libysche Darstellung für unglaubwürdig.
Die EU hat erklärt, Zahlungen ihrer Mitgliedsländer an den Fonds für die libyschen Kinder seien rein freiwillige Spenden.
Die EU ist doch wirklich ein Kastraten Verein.
Wir bestechen einen Tyrannen, und dann sagen wir es waren nur freiwillige Spenden.
So, und jetzo erfahren wir, wie einzelnen Menschen in den lybischen Gefängnissen behandelt wurden:
Folter
Eine der Krankenschwestern, Sneshana Iwanowa Dimitrowa, sagte ... sie und ihre Mithäftlinge seien in libyscher Haft gedemütigt und gefoltert worden. "Am schwersten waren die ersten drei Monate. Wir sind gefoltert worden"... "Wenn du an Füßen und Händen an einem Seil hängst, sie dir den Körper auseinander reißen, dann manchmal dachte ich, dass es besser wäre, zu sterben. Damit das ein Ende hat." Mehrmals hätten ihre Peiniger versucht, Hunde der Polizeischule auf sie zu hetzen.
"Zähne zusammenbeißen"
Erst nach drei Monaten seien alle aus der Isolationshaft in Tripolis in ein Gefängnis in Benghazi überstellt worden, sagte Dimitrowa. Dort erst habe sie die anderen wiedergetroffen. Sprechen durften sie das erste Jahr allerdings nicht miteinander, auch nicht mit den Diplomaten, die kamen. "Immer die Zähne zusammenbeißen, schweigen, alles hinnehmen", sagte die Krankenschwester während des Gespräches in ihrem Heimatdorf Litakowo. Anders als ihre Mitgefangenen legte Dimitrowa unter der Folter kein Geständnis ab: "Lieber sterbe ich mit reinem Gewissen und Ehre vor meinen Kindern als etwas zu gestehen, was ich nicht getan habe. Das bricht einem doch das Rückgrat", sagte sie, äußerte aber zugleich Verständnis für die anderen.
Der Arzt... sagte..., er sei unter Drogen gesetzt und mit Elektroschocks an Füßen und den Genitalien gefoltert worden. Er sei gezwungen worden, eine Erklärung zu unterschreiben, wonach er in der Gefangenschaft gut behandelt worden sei, ...
Kann jemand das Ausmaß des Ekels beschreiben, dass uns überfällt, wenn wir dies lesen?
Dafür haben die Lybier fast 500 Millionen Dollar bekommen?
Dafür?
Von der EU?
Pardon, nur von ein paar privaten ...
Es ist mehr mehr als zum kotzen, dass wir mit solchen Leuten Geschäfte machen.
Und dann dieses humanitär gute Gewiisen mit dem die Menschen ihre eigene Bestechlichkeit für gut befinden ...
parmenides - 28. Juli, 15:36
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