Ein weiterer Beitrag zur Lage der Politik in unserer Republik:
wiederrum der Standard berichtet:
Die Mehrheit
alle beiträge, die nicht begründen können, worum es in ihnen geht, versuchen dies so zu umschiffen,
der Österreicher würde Aufnahmeprüfungen für Kinder, die von der Volksschule auf höher bildende Schulen wechseln, begrüßen. ... befürworteten 53 Prozent .... 41 Prozent sprachen sich dagegen aus ...
Das ganze ist ein Vorschlag des ÖVP Generalsekretärs, der
unterdessen klargestellt hat, dass er "nie eine klassische Prüfung an einem Tag gemeint" habe. "Mir geht es um ein Entscheidungsverfahren in enger Zusammenarbeit mit den Volksschullehrern,
o, mein Gott. Der neueste trend, es wird nicht von der Politik oder zumindest nach politischen Richtlinie entschieden, sondern ...
(im Falle Eurofighter von den Piloten, hier von den Volksschullehrern)
schon in der dritten Klasse einsetzen könnte und auch den Eltern klare Orientierungen zu den verschiedenen Schulen vermitteln sollte", klare Orientierung.
Ist der Mensch entweder so dumm oder so verlogen, nicht zu wissen, dass damit den Volksschullehrer/inn/en die totale Kontrolle über das weitere Leben von Menschen zu geben.
Ich meine wieso die?
Nicht, dass die unfähig wären, aber fähig dazu ...
Und ausserdem, wo ist die SPÖ?
Wieso hören wir nichts darüber, dass dies naturgemäß Kinder mit reichen Eltern, welche sie die notwendige Erziehung /Zeit/Unterstüzung leisten können.
Warum sagt das niemand? Wozu haben wir eine Sozialdemokratische Partei? Damit der Bundeskanzler ins Frensehen grinsen kann?