Geliebte Freunde, Ihr werdet es nicht glauben,
der Standardt berichtet

BZÖ-Obmann Peter Westenthaler erwägt einen Rückzug aus der Politik. In einem Interview mit der Tageszeitung "Österreich" erklärt er, "sehr ernsthaft" über solch einen Schritt nachzudenken.

Er denkt ernsthaft
ernsthaft
nach
... ernsthaft ...

Als Grund gibt Westenthaler an, "dass die Politik in diesem Sommer in der untersten Niveaulosigkeit angelangt ist". Die Politik sei in der "Image-Gosse".

gut nun finde ich, ich verkrafte das nicht wirklich,
ich erinnere mich noch an, was zumindest ich, als denunziatorische Deagogie aufgefasst habe,
und vor allem an seinen Wunsch Ausländer (was auch immer er und diesem Wort versteht) aus Österreich hinauszuschmeissen ...
300.000
Wäre die größte Deportation seit der Nazi Zeit,
und nein, der Punkt ist nicht, dass Westi ein Nazi ist,
sondern,, dass er schlicht nicht fähig ist auch nur die einfachsten Lehren aus der Geschichte zu lernen,

Gut, aber weiter, wie hat der Rest des politischen Österreich reagiert:

Keinen Kommentar zu den Rückzugsüberlegungen von BZÖ-Parteichef Peter Westenthaler abgeben will BZÖ-Generalsekretär Gerald Grosz. "Den Worten des Parteiobmanns ist nichts hinzuzufügen"

Einfach "und tschüss"?
Der Parteiobmann will gehen, und der Parteisprecher,
... hat nichts zu sagen ...

Mit Spott und Hohn reagiert die FPÖ auf die öffentlichen Rücktrittsgedanken von BZÖ-Obmann Peter Westenthaler. Für FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky ist es "schon herzig", wenn Westenthaler ausgerechnet mangelndes Niveau in der Politik als Grund dafür angebe. "Genau so gut könnte Richard Lugner über die Einmischung der Medien in sein Privatleben erbost sein

Gut, gut, die Fpö meint, sie kann auf Westenthaler verzichten, aber was meint der Rest?
Alle auf Urlaub?
Wollen Ihn nicht unterbrechen, um zu sagen,
...
Gut.
Recht haben sie.