Kampfwissenschaft
Gut, das ist ein Frage, und ich hätte gerne
Antworten interessierter Leser/innen.
Also:
Thomas Hobbes schimpft die ganze Zeit über Aristoteles,
und sagt das von diesem geschriebene sei
a b s u r d .
(Seine Wortwahl)
Dies tut er, weil er in der Mitte eines Angriffs auf die Kirche ist, der Philosoph an dem sich die Kirchenlehrer zu dieser Zeit orientieren eben Aristoteles ist.
Hübsch Politikwissenschaftlich.
Das lässt sich n a c h w e i s e n, indem gesagt wird, dieser hätte das Meiste von
Aristoteles (insbesondere die Logik)
u n g e f r a g t ü b e r n o m m e n hat.
Das ist alles komisch.
Also Hobbes sagt Aristoteles ist ein Trottel
(insb. Kap. 1,2,45,46,47)
Und hat keinerlei Probleme dessen Argumentation
(bis in die Details der Wortwahl)
zu übernehmen.
(insb, Kap. 5,6,46)
Und dann (in Kapitel 12) sagt er überhaupt etwas ganz anderes.)
Was zum Teufel soll das?
Ist Hobbes unkritische Einstellung ( Kap. 5,6,46) damit begründet, dass er eben weil er sich denkt, dass er von A. losgekommen ist, sich darum nicht mehr kümert???
Wie kann jemand, der wie er in Oxford Logik studiert hat, glauben, was er schriebe sei n i c h t eine Paraphrase der Organons?????
Antworten interessierter Leser/innen.
Also:
Thomas Hobbes schimpft die ganze Zeit über Aristoteles,
und sagt das von diesem geschriebene sei
a b s u r d .
(Seine Wortwahl)
Dies tut er, weil er in der Mitte eines Angriffs auf die Kirche ist, der Philosoph an dem sich die Kirchenlehrer zu dieser Zeit orientieren eben Aristoteles ist.
Hübsch Politikwissenschaftlich.
Das lässt sich n a c h w e i s e n, indem gesagt wird, dieser hätte das Meiste von
Aristoteles (insbesondere die Logik)
u n g e f r a g t ü b e r n o m m e n hat.
Das ist alles komisch.
Also Hobbes sagt Aristoteles ist ein Trottel
(insb. Kap. 1,2,45,46,47)
Und hat keinerlei Probleme dessen Argumentation
(bis in die Details der Wortwahl)
zu übernehmen.
(insb, Kap. 5,6,46)
Und dann (in Kapitel 12) sagt er überhaupt etwas ganz anderes.)
Was zum Teufel soll das?
Ist Hobbes unkritische Einstellung ( Kap. 5,6,46) damit begründet, dass er eben weil er sich denkt, dass er von A. losgekommen ist, sich darum nicht mehr kümert???
Wie kann jemand, der wie er in Oxford Logik studiert hat, glauben, was er schriebe sei n i c h t eine Paraphrase der Organons?????
parmenides - 16. September, 03:20
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Idoru - 23. September, 11:30
wo liegt denn "oford"? *gg*
parmenides - 23. September, 18:09
Also ...
Ersten heißt es O x f o r d,
zweitens ist es jetzt k o r r e g i e r t,
drittens ist dies n i c h t die Antwort, dich ich e r w a r t e
(oder auch b e n ö t i g e)
viertens Frau Idoru, . . . . .
S i e . . . . s c h o n W I E D E R . . . . . . . . . . .
zweitens ist es jetzt k o r r e g i e r t,
drittens ist dies n i c h t die Antwort, dich ich e r w a r t e
(oder auch b e n ö t i g e)
viertens Frau Idoru, . . . . .
S i e . . . . s c h o n W I E D E R . . . . . . . . . . .
Idoru - 24. September, 08:45
*grins*
*does a little dance*
*does a little dance*
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