Leben

3
Okt
2007

Abgeschliffen: Der Zahn 1

Heute hat mein Brunder meinen Zahn abgeschliffen, was heißt, dass er jetzo flach ist. Oioioioioioioioioi.
Leiter konnte meine Krone nicht angepasst werden, da mein großer flacher Zahn der hinterste ist, also nicht leicht zu erreichen ist. Der muss dann mithilfe der Angelika, die meine Pappe aufhält eingepickt werden.
Dass wird sein gegenüber abgeschliffen, oioioioioioioioi
- die Angst, der Schmerz -
dann müssen nur noch zwei Amalganplomben durch Goldplomben ersetz werden, weil die
krankenkassengesponserten
die Zähne kaputt machen. Und nicht sustainable sind.
Also Scheiße sind.
Und ein weiterer Zahn hat Karies.

(Nebenbei: Was passiert, wenn das Menschen passiet, die sich das nicht leisten können. Ich meine die Amalgamplomben sind schlich Zahnzerstören. Krankenkassenzahnzerstörung. Ächz, das ist absurd.)

27
Jul
2007

Coco springt, und teilt sich mit

So, wir sitzen um den Tisch herum, COCO erzählt von der Dame, welche er beglückt hat und, und welche ihm dann in einem SMS Herkules genannt hat. Herkules …
Coco ist, wie hinzugefügt werden sollte, ein Sportler. Er kann Springschnurspringen und dass wirklich beeindrucken, er macht dies indem er nur ganze kurz mit einem Fuß aufspringt, dieses Aufspringen hat eine beeindruckende Regelmäßigkeit. Das Sausen der Schnur, und sein beständiges auf und ab Springen ist wirklich beeindruckend. Ich kann mich erinnern, als ich auch noch Springschnur gesprungen bin, habe ich dies getan indem ich eine Art von beschleunigtem Schritt gemacht habe.
Nun ist dies nicht die richtige Art dies zu tun, man sollte dies so machen, wie der Coco. Und ich habe mir immer gedacht, ich kann das nicht, habe aber mittlerer Weile verstanden, wo mein Problem lag. In der Beherrschung meines Körpers. Ich kann mich weder so sicher noch so ausgeglichen bewegen wie der Coco. Offensichtlich, so erzählt er zumindest, ist dies etwas, das er trainiert, was heißt, dass er bei dem Training für seinen Sport nicht bloß das Springen trainiert, und nicht bloß die Kraft, sondern auch die Muskelbeherrschung, also die Genauigkeit, mit welcher er seinen Körper beherrschen kann.
Wie cartesianisch. So wir ein Problem antreffen zerlegen wir es in seine teile, und sehen, ob dies gelöst werden können. Die activitas intellectualis besteht dann in der Beschreibung immer neuer schichten, welche ihre eigene Lösung schon durch die Art ihrer Abtrennung, von anderen, klar darlegen sollten.
It est, die Kraft, welche für einen Sport notwendig ist, die Beherrschung des Körpers, und dann, und erst dann das Lernen des Beherrschen des Sportes.

Sognannte witzige Spiele

In Ordnung,
die Schwachkopfvereinigung hat vorgeschlagen, dass ich auch etwas in das kollektive Tagebuch schreibe, im Besonderen über ein Spiel namens Buffalo.
Da mir wirklich nichts besseres einfällt, habe ich beschlossen, diesen eintrag auch zu posten.
. . . . . .
Dieses Spiel besteht daraus, dass wir, so wir etwas trinken dass Glas mit der linken, anstatt, wie sonst üblich mit der rechten halten müssen.
Im Falle, dass dies jemand nicht tut, gibt es eine Strafe, welche darin besteht, dass der, welcher sein Glas mit der rechten Hand bis an seine Lippen geführt hat, dieses in einem Zug austrinken muss.
Peter, Constantin und Benedikt finden dieses Spiel ganz witzig. Ich persönlich finde es völlig bescheuert.

25
Jul
2007

Coco und Peter sind da

Coco und Peter sind nunmehr auch in St. Paul de Vence.
Uiuiuiuiui.
Die beiden sind wirklich lustig, haben uns bereits erzählt, dass sie den ganzen Sommer (also ich nehme an den Juli) völlig besoffen waren, und jede menge aktionen gestartet haben.
Was Männer (19 & 24 Jahre) eben so tun.
Beide sind von dem Anwesen hier wirklich begeistert - "Pornobude" - und haben sich bereits vorgenommen xxx aufzureissen, und dann xxx zu betreiben.
Alles in nicht wiederholbaren Ausdrücken. Desweiteren sind sie wirklich lustig. Also ...
Weitere hier stattfindende Aktion werden von ihrem Blogger berichtet.

13
Jul
2007

Nachdenklicher Blogbeitrag

Neuigkeiten aus St. Paul de Vence:
Vater und Oma kommen heute Abend an.
Ich bin noch immer nicht so richtig akklimatisiert, und sollte damit beginnen mich hier ein wenig mehr zu Hause zu fühlen. Das ist aber schwierig. Denn auf der einen Seite spreche ich kein Französisch, und auf der anderen Seite verfüge ich über kein (eigenes) Transportmittel. Das ist nun naturgemäß alles immens schwierig.
Dann bin ich auch nicht mehr das Kind, das sich in solchen Situationen einsam aufmacht, und ganz einfach die Straße entlangghet.
Wobei das Kind in mir mich gerade eben fragt, ob ich nicht vielleicht einfach zu fett geworden bin, und dementsprechend zu träge. Zu träge um mich ganz einfach aufmzumachen.
Und ach ja, ich versuche mich mit dem Essen zurückzuhalten.
Lauter schwierige Gedanken über alles Mögliche machen sich in mir breit. Wie etwa, was ich werden will, was ich mit meinem Leben anfangen soll, was ich jetzt tun will (oder muss) um Geld zu verdienen, und so weiter.
... sogenannter nachdenklicher Blockbeitrag.

8
Jul
2007

In frankreich

So, meine lieben ich bin also in Frankreich dem Land meiner Träume, oder so ähnlich.
Und zwar bin ich in St. Paul de Vence.
(Ausgesprochen wird das: St. Paul. de Vauns)
Das Wetter ist wirklich nett, im Moment ist es bewöklt und gewittrig, was es schon den ganzen nachmittag ist.
Trotzdem nicht zu kalt um entspannt in der nicht mehr vorhandenen Sonne zu liegen.
Und ausserdem mach die den Tag wirklich feucht. Mann merkt das an der kleidung, die man trägt, die ohne dass wasser auf sie gekommen wäre ein wenig schwerer und dichter wirkt als gewöhnlich.
ansonsten ist hier alles immens friedlich.
Jede menge große Kröten und Frösche, und Vögel die nicht zwanzig zentimenter entfernt an einem vorbei hoppen.
Wirklich nett.
Ich bin schon ein wenig braun,
france telecom hat die internetverbindung verschissen, und ich koche gelegentlich.
mehr nachrichten
as events develop
bis dann ...

26
Apr
2007

Gott, ich bin im Verzug ...

Also dann,
Thomas ist am Samstag nach Hause gegangen, und zwei Typen begegnet, die ihn geschlagen haben, einer mit einer Flasch.
Gut, Thomas hat es geschafft wegzurennen, und zu Hause sich wieder beruhigt, und dann festgestellt,
dass er Blutet,
wie man so sagt, wie ein Schwein,
und zwar wirklich wie ein Schwein, denn dem Thomas fehlt ein Gerinnungsfaktor, was heißt, dass wennn er einmal zu bluten Anfängt, er nicht mehr aufhört, .......
Gut, er ist dann von der Andrea ins AKH geführt worden, wo niemand ihm zugehört hat, und
die Andrea dann einen Aufstand machen musste,
und er dann gespritzt,
(Mit dem Faktor, den er braucht, um aufzuhören wie ein Schwein, ich habe das erlebt wie ein Schwein, zu bluten.)
Gut, und Sonntag habe ich ihn dann gesehen,
Thomas,
wie immer
ein wenig Seicherlnd,
aber eben wirklich verletzt.
Seit dem Telephonkontakt, und ausserdem wird er zu seinen Eltern ins Burgenland ausgelagert,
wo ich Ihn Samstags besuchen werde.
Bhhu!

2
Apr
2007

Euch gibt es ja auch noch

An alle werte Ler und innen dieses Blogs, was eigentlich bloß zwei sind, ich bin noch immer oder schon wieder, oder aber genauer gesagt noch immer nicht in bester Verfassung, viel im Aushaus m Süden Wien, wo ich versuche meine Arbeit zu schreiben, und das Lebens zu genießen.
Aber irgendwie ist das das Leben genießen nicht so einfach, und ich bin noch immer nicht ganz auf meiner kreativen Höhe, die Gedanken sind nicht ausgerichted und klar genug, der Körper ist zu müde und die Psyche ist ...
abgeschliffen ...
Eigentlich sollte dies die beste Zeit meines Lebens sein, was sie aber aus Gründen die zu verstehen mir schwer fällt nicht ist.
(laut:)
hm
(leiser:)
schwieriges Problem ...

14
Mrz
2007

Anfrage an Hr. AIIIA

Was tue ich, wenn mein Kaffeeautomat meine Milch nicht mehr aufschäumt?
Ich gebe ich Milch in das Edelstahlkännchen, und dann halte ich diese unter die Düse, und dann Schäumt das Scheiss ding nicht.
GRUMMEL GRUMMEL GRUMMEL
Die Milch ist immer kalte Haltbarmilich.
TrauerTrauerTrauerTrauerTrauerTrauerTrauerTrauerTrauerTrauerTrauerTrauerTrauerTrauerTrauerTrauerTrauerTrauerTrauerTrauerTrauer
Was soll ich machen.

8
Mrz
2007

Im Aushaus

Bin also weg, und auf Antrag der Frau Bakkalaurea eröffne ich hier, Ihr (und Hr. aiiia), und allen weiteren Leser/innen also niemandem, dass ich ins aushaus nach unter Wien ausgewandert bin, und dort meine Literarischen Anfälle bekomme.
Schreibe über die Rationalität, und heute über die Möglichkeit zu wissen, was wir nicht wissen können. (Sehr gering)
Naja.
Also sitzte ich im Landsitz
(mit im Übrigen Nicorette), und versuche Poetisch zu sein, so wie Tchaikoffsky (wie sich der Typ auch immer schreibt).
Naja.
Uiuiuiuiuiu
Noch keine tollen Anfälle, aber ein paar sehr gute Sätze formuliert.
logo

eines ist das sein

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