Wissenschaft (Politik und so)

9
Mrz
2008

Sex & Putzen

Wirklich süß:
Der Standart berichtet:

Für Hausarbeit mit Sex belohnt
Im Haushalt helfende Männer haben ein besseres Sexualleben, das sagt eine US-Studie – Der Grund: Frauen sind glücklicher
Washington – Ganz nach dem Belohnungsprinzip haben im Haushalt helfende Männer einer US-Studie zufolge ein besseres Sexualleben. Die Forscher konnten einen direkten Zusammenhang zwischen dem Anteil an der Hausarbeit und beispielsweise der Häufigkeit von Sex nachweisen.
Je mehr die Männer Hausarbeiten übernehmen, desto glücklicher sind die Frauen, sagte der Co-Autor der Studie, Soziologe Scott Coltran. Dies schlage sich dann auch beim Sex nieder.
"Die Frauen sagen uns, sie fühlten sich sexuell mehr von ihren Männern angezogen, wenn diese sich an der Hausarbeit beteiligen", erklärte der Psychologe Joshua Coleman zu der auf der Internetseite des Rates für moderne Familien veröffentlichten Studie. Eine rege Beteiligung des Mannes an den Haushaltspflichten lasse auch klar die eheliche Zufriedenheit steigen.


Ist das nicht nett; früher mussten p.t. Damen noch mit Diamanten und großen Autos bestochen werden; heute ...
Aber auf der anderen Seite, wie ist das mit den Männern?
Ich meine warum haben die mehr Sex? Die Studie sagt ja nur, dass Frauen von ihren Männern post Bügeln/putzen/ect. gefickt werden wollen, aber warum wollen die Männer?
Hat irgend jemand eine Erklährung?

1
Mrz
2008

sexuelle Gesundheit (Edition: die fröhliche Wissenschaft)

Sozialforschung in Wien:

Research in the area of health and gender shows that women and men are different in their ... behaviour. They differ in ... their relationship to their bodies.
...
The aims of the project are to:
* Enhance the understanding of adolescent boys needs in the area of sexual reproductive health,

Ich will auch...
understand my needs...
please
(please, please me o yea...)

29
Feb
2008

die räumliche darstellung von information

das Schyndels schon dabei ist ...

Schindels online (Edition progress in the world)

Mehr Aufmerksamkeit für die Kategorie des "Raums"
Der "Spatial Turn" wurde in jüngster Zeit zu einem neuen Schlagwort in den Kulturwissenschaften. Vereinfachend gesagt, soll der "Raum" als analytische Kategorie mehr Aufmerksamkeit bekommen. Wie stehen globalisierte Räume in Beziehung zu digitalisierten Medien? Welche Räume müssen aufgebaut werden, damit Kommunikation funktioniert? Der Medienwissenschaftler Thomas Schindl ging in einem Buch dem "Spatial Turn" auf den Grund.

Die Frage nach dem Raum

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von Thomas Schindl

Seit geraumer Zeit ist in den Human- und Kulturwissenschaften ein neues Interesse für die Frage nach der grundlegenden Räumlichkeit menschlicher Existenz und gesellschaftlichen Zusammenlebens entstanden. In mehreren Anläufen erfolgten hier Versuche, den Raumbegriff wieder verstärkt im wissenschaftlichen Instrumentarium zu verankern.

Unterschiedliche Richtungen


Bislang gehen diese Versuche allerdings in ganz verschiedene Richtungen: Zivilisationen, Kulturen und Gesellschaften haben nicht nur eine Geschichte, sondern auch ihre eigene Geographie, die es nachzuzeichnen gilt. Außerdem werden Landkarten, Bilder und Architektur als kulturelle Formen der Repräsentation von Räumlichkeit vermehrt selbst zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.

Und unter dem Begriff der "Topologie" entsteht gerade ein neuer Ansatz philosophischer Grundlagenforschung, der die Bedeutung von Orten und räumlichen Relationen bei der Beschreibung von Information, Kognition und Existenz berücksichtig.

Zeit wichtiger als Raum


Trotz aller Unterschiede lassen sich diese Aspekte auf einen gemeinsamen Nenner bringen: Aus verschiedenen Gründen ist der Konstruktion von Zeit und Geschichte regelmäßig mehr Interesse und Verständnis von Seiten der Humanwissenschaften entgegen gebracht worden als derjenigen von Raum und Geographie.

Diese Ungleichheit auszubügeln, ist das eigentliche Anliegen dessen, was - in Anlehnung an den "linguistic turn" und den "cultural turn" - gegenwärtig als "spatial turn" bezeichnet wird.

Räume der Kommunikation


Der Beitrag, den Medientheorien hier leisten können, besteht nun gerade darin, die Räumlichkeit von Kommunikation und Medialität selbst ins Gedächtnis zu rufen. Es ist allerdings nicht der reale oder idealisierte "Ort der Medien", der hier zur Diskussion steht.

Gemeint ist damit weder die gesellschaftliche "Mitte" von Diskurs und Konsens (lat. Medium: Mitte, Öffentlichkeit), noch die unbeantwortbare Frage danach, wo Kommunikation im Sinn von Verständigung eigentlich stattfindet.

Frage nach dem Wo-durch


Raum ist hier vielmehr als Umkehrung von Innerlichkeit und Örtlichkeit zu verstehen, als grundsätzliche Ent-Äußerung und De-Zentrierung durch Medien und Kommunikation. Die Fragen die sich aufdrängen, zielen eher auf ein Wo-durch als auf ein Wo: Welche Räume müssen überbrückt und welche neuen Räume gebaut werden, um Kommunikation funktionieren zu lassen (z. B. zwischen einer Diskussion im Fernsehstudio und meinem Wohnzimmer)?

In welchem Verhältnis stehen Transport und Kommunikation (z. B. im Fall der Post, der morgendlichen Zeitung oder des permanenten Datenverkehrs im WWW)? Und welche Verbindungen zwischen heterogenen Elementen müssen dabei gezogen, welche Übersetzungen und Transformationen durchlaufen werden (z. B. zwischen einem gesprochenen Laut, seiner schriftlichen Darstellung und deren digitaler Reproduktion)?

Räume ermöglichen breiteres Verständnis


Was dadurch zum Ausdruck kommt ist, dass sich die Bedeutung von Medien und Kommunikation gar nicht erschließen lässt, ohne die Räume zu berücksichtigen, die sie eröffnen: Soziale Institutionen (z. B. der ORF), technische Infrastrukturen (z. B. Glasfaserkabel und Satellitenverbindungen), materielle Datenträger (z. B. Siliziumchips und digitale Datenströme), medienästhetische Interfaces (z. B. Computerbildschirme oder Websites) und Zeichencodes (z. B. html, Texte und Bilder).

Alle diese unterschiedlichen Komponenten, aus denen sich Medien zusammensetzen, benötigen nicht nur genügend Platz, sondern schaffen auch ihren jeweils eigenen Raum.
...
Cyberspace und Globalisierung
Nicht zuletzt am Beispiel der Medien digitaler Vernetzung zeichnet sich immer deutlicher ab, warum das Interesse an Raum und Räumlichkeit zunehmend an Relevanz gewinnt. Es sind gerade die Erklärungszusammenhänge von Globalisierung und Digitalisierung, die sich hier treffen. Für diese beiden Sachgebiete ergibt sich im Hinblick auf den Raum ein gemeinsamer Referenzpunkt. Und erst die ökonomischen, technischen und sozialen Dynamiken, die sich darin ausdrücken, verleihen dem Raum seine wachsende Bedeutung.
...

Virtualisierung von Kapitalflüssen


Nirgendwo sonst zeigt sich das augenblicklich deutlicher als im Einfluss digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien auf die Entwicklung von globalen Märkten und Wirtschaftsräumen. Was zuletzt als "Schwarzer Montag" die Börsen von Frankfurt bis Tokio zum Absturz brachte, ist auch als Effekt zunehmender Beschleunigung und Virtualisierung von Kapitalflüssen durch immer umfassendere räumliche Vernetzung zu verstehen.

Und wenn nun ganze Volkswirtschaften vor den Auswirkungen der Wirtschaftskrise in den USA zittern, wird deutlich wie stark der Zusammenhang zwischen den Finanzspekulationen im Cyberspace und der realen Wirtschaftsgeographie tatsächlich ist (dass diese Krise ausgerechnet vom Immobiliengeschäft ausgeht, ist dabei nur ein ironisches Detail am Rande).

Auseinandersetzung mit materiellen Verhältnissen


Zugleich entsteht hier auch die Chance, langwierige Kontroversen wie diejenigen über die Informationsgesellschaft oder die "Sozialutopie Internet" auf den Boden konkreter, materieller Sachverhalte zurück zu bringen.

Teilweise hat das gegenwärtige kulturwissenschaftliche Interesse am Raum sicherlich damit zu tun, einer wachsenden Dringlichkeit zur Auseinandersetzung mit grundlegenden materiellen Verhältnissen und Tatsachen nachzukommen: Ökologische Katastrophen, kriegerische Konflikte, Wirtschaftskrisen und die Auswirkungen rasanter technologischer Entwicklung auf Gesellschaft und Individuen.

Geographischer Materialismus


Anhand dieser unterschiedlichen Beispiele lässt sich nicht nur beobachten, wie unentwegt Verbindungen hergestellt oder gekappt werden, alte Räume zerfallen und neue Räume entstehen.

Auf die eine oder andere Weise kommt dadurch auch ein geographischer Materialismus wieder ins Spiel, dem es gelingt selbst gegenüber der scheinbar immateriellen, virtuellen und globalen Welt der digitalen Medien die Bedeutung des Materiellen, des Konkreten und Lokalen wieder zu betonen.

Heterogene Elemente verbinden


Womöglich besteht der Reiz, den der Raumbegriff augenblicklich für medientheoretische Ansätze hat, gerade darin, heterogene und scheinbar unvereinbare Elemente zusammen zu bringen (physischer Transport und mediale Vermittlung, technische Strukturen und kulturelle Praktiken, materieller Träger und semiotischer Code).

Und das, ohne die bestehenden Differenzen zu leugnen, sondern sie in metatheoretischem Gestus zur eigentlichen Form der Veranschaulichung zu machen. Demnach wäre Raum tatsächlich mehr als nur eine modische Erscheinung im theoretischen Diskurs, sondern ein fächerübergreifendes Modell, das sich durchaus als ausbau- und anschlussfähig erweisen könnte.

[28.2.08]
...
Über den Autor
Thomas Schindl studierte Kommunikations- und Medienwissenschaft in Wien und Paris. Ende 2007 erschien sein Buch "Räume des Medialen. Zum spatial turn in Kulturwissenschaften und Medientheorien".
-> Zum Buch

23
Feb
2008

The world is fat (Edition: die fröhliche Wissenschaft

Paul Krugman teil folgenden Titel einer (sicherlich) faszinierenden Wissenschaftlichen Arbeit mit

February 19 (Tues) Noon
Barry Popkin, Carolina Population Center, University of North Carolina, “The World is Fat: Dynamics of the World Nutrition Transition.”

6
Dez
2007

Bin der üblichen Donnerstag Vorlesung

So,
der Vortragende erzählt heute über die Natur, die Naturwissenschaft, und solche Sachen.
Wie die Politik, und die Rassenlehren, und den Rassismus, wie eben die Leutchens gedacht haben, dass die Natur sich in den der Welt der Menschen zum Ausdruck bringt.
Über das deutsche Kleinbürgertum, und die Entstehung des Rassismus.
Über Konrad Lorenz und die österreichische Verwissenschaftlichung des Rassismus.
  • Entschuldigung im Übrigen, aber ich bin gerade in einer Vorlesung, und tue Computerspielen, und ich habe ein minimales Schuldgefühl, und verwende einen Blogbeitrag als so eine Art von Mitschrift.
Kleinbürgerliche Existenz:
  1. Abgrenzung derselben gegen Adel,
  2. und Proletariat
  3. Betonung des "Geistigen"
  4. die inneren Werte zählen
  5. Skepsis gegenüber den Naturwissenschaften, vorziehen der Geisteswissenschaften
  6. Schlagworte des politisch kastrierten Kleinbürgertums: Geist, Kultur, innere Werte
Die Ausbildung sozialer Identität; die Bildung von Demarkationslinien, und damit wieder die Markierung von solchen.
Wir grenzen uns ab. Wir bestimmen Grenzen.

22
Nov
2007

Guten Morgen

Ich bin gerade eben in einer Vorlesung, über die englische Geschichte im besonderen, und die finde ich besonders nett.
Gerade eben geht es um die Jahreszeiten von Hayden.
Ha.
A pro pos, es gibt Internet, w - lan!
In meinem Hörsaal!
Ich bin überwältigt.
Huch ist das nett!
lach, lach, lach

20
Mai
2007

Von der verliehenen Wirklichkeit

Wie wäre es, wenn wir versuchen ein wenig Fortschritte mit dem Thema zu machen.
Die Bemühungen sollten fortgesetzt werden ...
Also gut, Thema des Tages ist das was den Glauben an die Strafgesetze ausmacht.
Warum denken Menschen, dass es gut ist
andere zu bestrafen.
Nein, warum denken Menschen dass das
GESETZ
andere bestrafen muss.
Die Sache ist ja, dass dies alles nicht wirkt. Seit Jahrtausenden versuchen die Menschen den Mensch dieses und jene
(Mord, Raub, Erpressung,
Ehebruch, Schwul Sein,
und lang lang so weiter)
zu verbieten, nein sie versuchen das Tuen dieser Handlungen mit Strafe zu belegen.
Die alten Juden, vide Moses III & IV, noch ehrlicher weil sie der Mostrosität des Verbrechens
(etwa: mit einem Mann zu tun was man(n!!!) mit einer Frau macht)
die Monstrosität der Strafe gegenüberstellen wollten.
Jetzo?
Weil sie glauben etwas damit verhindern zu können.
Gut, aber das wirkt nicht, wirklich nicht,
nein ich bin mir ganz sicher, dass das nicht wirkt.
Wir versuchen es mit Drogen
(also nicht mit Mord, Raub, usw.)
und es hat nicht, aber wirklich nicht gewirkt.
Was macht uns so sicher?
Wieso glauben wir, dass eine Strafe jemandem abschreckt?
Weil das hart wirkt, weil zumindest die Vorstellung, dass wir jemanden verletzen, und dies - also das Verletzen - als irgendwie wirklicher gilt.
Wirklicher. Weil uns alles andere nicht beeindruckt. Weil wir uns denken, dass alles andere nicht wirkt, nicht weil wir einen rationalen Vergleich machen, sondern weil eben ein Gefühl
say: Hass, Verletzung, Schmerz
von uns zur beurteilung herangeezogen wird.
Wir würden all dies nicht sagen, wären wir mit dem tatsächlich verbunden, würden wir in Gerichtssäälen stehen, und uns geben was dort geschieht.
Aber als Mitglieder des medialen Erregungskollektivs ...
Können wir Leute von Fern
hassen, verachten, ...
und dann mit unseren Gefühlen urteilen, und dann ...

Also:
Wirkt das so?
Gute Erklährung.

12
Mai
2007

Die religiöse Weltsicht

Wir versuichen weiterhin uns mit unserer Dissertation zu beschäftigen und wir versuchen Sie geehrte Leser mit der selben zu beschäftigen.
Wir wollen das nämlich wissen.
Also es ist so.
Eines der bemerkenswerten Merkamle der
katholischen Kirche
ist, dass sie eben eine Kirche ist, eine Institution, die sich als von Gott gegründet versteht, wie ja auch in goldenen Lettern in der Kuppel der Peterskirche zu lesen ist.
(Wo steht: tu es petrus et sper hanc petram aedificabo ecclesia mea ..." das steht in der Peterskirche, die - need it be pointed out - dem Adressaten dieser Worte gewidmet ist.)
Was wir zu verstehen versuchen ist, dass eben dies bei den Protestanten nicht so ist. Diese verstanden sich - vide Marthin Luther - als Protestbewegung, oder ...
Als was verstand sich eigentlich die durch Heinrich den VIII gegründete Kirche?
Wenn man das mal so sagen darf, diese ist offenbar nicht ein Akt Gottes, sondern ein Act of Parliament.
Die Behauptung in den folgenden Postings wird dann sein, dass all dies eine besondere Betonung des einzelnen Gläubigen mit sich brachte.
Momentan würde ich aber gerne wissen inwieweit das Kommentariat dem zustimmt.

19
Apr
2007

Zerstreuung

Zuviele Gedankengäng, und verwirrte Stränge, die nicht zusammenfinden wollen, was das Problem offenlegt, dass ich nicht wirklich bereit bin.
All dies muss zusammengedacht werden, und zu einem verarbeitet werden, und dann muss
folgerichtig,
dargestellt werden,
was die Wahrheit ist,
was wirklich ist, und dann was wesentlich ist.
Muss von dem geschieden werden was bloß zufällig ist.
können dann die einzelnen Menschen mir mehr sagen, was ich zu tun habe?
This is supposed to be an open disscussion.
Da gibt es uns, und dann gibt es mich, und ich bin der Ansicht, dass ich Euch brauche.
Ausserdem gibt es Schwierigkeiten.
Es gibt die Stoffe, also
Heroin, Cocain, Marihuana, Ecstasy, LSD,
wir werden versuchen uns auf das zu beschränken,
Mescalin,
wird vielleicht ignoriert werden können. Oder auch nicht. Nicht. Oder was meint ihr.
Und dann gibt es die Gebrauchenden, und die Gebrauchenden sind die Süchtigen, und die die es nicht sind, und die die es nicht sind sind was?
Kulturtechnikhabenden.
neben diesen gibt es die betreuenden
die Ärzte, die Psychiater, Psychotherapeuten, die Bewährungshelfe, die Streetworker,
die ganzen kleinen Pädagogen der neuen säkularisierten Moral.
Und dann die Polizisten, Staatsanwälte, Diener des Staates
die Machtverwaltungsbeauftragten, also die gewählten Politiker.
Und all die gehen nicht so recht zusammen.
Schwierig.
mehr in Bälde.
(by the way, die Bälde, femininum.)
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