9
Dez
2008

Wir und Feyman (Edition: Hans Rauscher is a national treasure)

Gut;
Öfters müssen wir über Hans Rauscher schimpfen:
Aber:
Für diesen Anfang seiner Titelseitenbemerkung wird er offiziell zum Kulturgut erklärt.

Enjoy:

"So regiert Faymann!" , röhrt Österreich. Ah, interessant, und wie? No, mit einem echt schiachen Metallschreibtisch, Stilrichtung "Frühes Finanzamt" , den er sich aus dem Infrastrukturministerium mitgebracht hat. Österreich-Herausgeber Wolfgang Fellner, der weltexklusiv dabei war, kann sich nicht einkriegen vor Begeisterung über diesen "Billig-Bürotisch, mit dem nun endlich das Zeitalter des Gusi-Prunks zu Ende geht. Fellner: "Die teuren Jugendstilmöbel mit roten Samtsesseln werden verkauft" .

Wir sind anderer Ansicht:

Steppenwolf ist der Ansicht, dass das spekulieren mit Ölpreisen keine gute Idee ist, da die einzelnen Firmen (ich nehme an, er meint die AUA) sich verspekuliert haben, und daher staatliche Unterstützung brauchen.
Humpf.
Naja.
Also: Firmen spekulieren um die Preise für Benzin zu senken, und dann die Preise für Tickets zu senken, und dann mehr Tickets als ihre Konkurrenz zu verkaufen.
Niemand hat gesagt, dass das immer gut funktinoiert, und es ist wirklich fraglich ob die einzelnen Firmen Geld von Staat bekommen haben sollten.
Ebenso ist es richtig, dass dies unsere Ansichten mit Rücksicht auf das Funktionieren einer kapitalisitischen Wirtschatsordnung betreffen sollte. Unfair aber ist es, ganz einfach anzufangen zu schimpfen. Das diese Menschen sich überschätzt haben und sozusagen mit ihrem Glauben an sich selbst baden gegangen sind ist bemerkenswert, aber wieso sind die deswegen alles Verbrecher?
Das ist eine Art von Jesuitentum; anstelle einer konkreten Ansicht oder eines Lösungsvorschlages wird undifferenzierte Gerede über das Übel in der Welt und Schechtigkeit derselben gesetzt.

8
Dez
2008

argelargelarrrr --- Der Stempel des Todes strikes again (Edition: I refuse - simply refuse - to belive this.)

Ich meine, ich verstehe, dass österreichische Politiker Politik machen müssen; das ist eine Sache zu der sie keine Alternativen haben; wenn man Geld für was bekommt, dann muss man so tun, als würde man in dem Job auch arbeiten;
aber:
muss es immer so sein?

Also: Das ewige Desaster, der Standard berichtet:

Wien - Der neue ÖVP-Generalsekretär Fritz Kaltenegger wünscht sich in der Frage gleichgeschlechtlicher Partnerschaften eine Klärung "in den nächsten Monaten".

Jajajaja.
Nachdem da was unklar war.
So lange unklar gewesen ist.
Was bitte war unklar?

Eine Zeremonie am Standesamt lehnt er ab, die Eintragung der Partnerschaften werde aber wohl dort erfolgen, sagt er im APA-Interview.

Bitte?
Was ist das, anderes als ein Ausbruch der Österreichischen Kleinfaschistenbösartigkeit?
Der lächerlichen Terrors des Minibeamten;
Im Falle schwuler Verheiratung nicht freundlich sein sondern ganz Böse drein Blicken?
Erinnern sich hier noch alle an das Urbild dessen: Heimito von Doderers Childerich von Bartenbruch, den Typen mit ungezügelten Wahnwitz und irrer Heiratspolitik? Ja? Ich meine: Kleinstsadismus und über jedes Maß der Lächerlichkeit hinausgehender Schwachsinn.
Wir sollten mehr Doderer lesen.
Welches kranke Gehirn kommt auf die Idee Menschen das Heiraten zu ermöglichen, es dann nicht Heiraten zu nennen, und ausserdem zu beschließen, dass man keinen Standesbeamten bekommt, der unnötig herumsalbadert.
Werte Anwesende, wir haben uns heute versammelt ...;
obwohl: ich war bereits auf einigen Hochzeiten: niemand kann das komplett sinnlose Gestammel dieser Menschen, diese zumeist völlig unlustige Kombination aus Sprachlosigkeit und Klischees angemessen nachahmen.
Gleichgültig, die Menschen empfinden das nett.
Aber Schwule, die ja überhaupt nicht für einen gewissen Hang zur kitschigkeit (komplett mit heulenden angemessen gerühreten Freunden/Verwanten) bekommen nur einen Stempel verbunden mit all der Romantik, die ich bekomme, wenn ich einen Meldezettel abgebe.
Nett; also: die Schulen bekommen einen Stempel; aber nicht den guten Stempel sondern den kalten, Stempel.
S e k t i o n : S t e m p e l d e s T o d e s

Die von ÖVP-Obmann Josef Pröll ausgerufene Programmdebatte soll im Frühjahr starten,

Weil ÖVP Mitglieder im Winter nicht denken können?
Oder ihnen die Pappulatur so eingefroren ist, dass sie nicht mehr reden können.
Und was heißt ausgerufen? Der Josef Pröll --- of all people --- stellte sich hin und rief: Ach, habet eine Debatte. Und die Parteibasis rief zur: Nein, haben wollen wir ein Vierterl. (Oder zwei)

Es wird absurder:

In der Frage, wo eine eingetragene Partnerschaft für gleichgeschlechtliche Paare geschlossen werden soll, hatte es in der Vergangenheit VP-intern Differenzen gegeben - Pröll selbst war für das Standesamt eingetreten, andere hatten etwa die Bezirksgerichte ins Spiel gebracht.

Am Bezirksgericht; also, wie die Verbrecher?

Geht es nach Kaltenegger, dann wird die Eintragung zwar am Standesamt erfolgen

also doch

- allerdings ohne Zeremonie.

Oh Gott!

"Ich glaube nicht, dass in Österreich die Zeit schon reif ist, eine Zeremonie am Standesamt abzuführen",

Moment mal; abführen ist, was mit bereits verdauten Nahrungsmittel geschieht. Und mit Verbrechern. Zeremonien werden weder verdaut noch verhaftet.
Wir fassen das Mal zusammen:
  • Wir führen die Zeremonie ab.
  • i.e. ins Gefängnis.
  • Denn: die Zeit ist nicht reif. Die Bananen sind noch grün.
  • Oder so.
  • Nicht reif für eine Zeremonie.
  • Die Bananen
  • Aber: eine Ehe.
  • Dafür ist die Zeit reif.
  • Die wird dann nicht so heißen wird.
  • Dafür ist die Zeit nicht reif.
  • Aber: einen Stempel bekommen.
  • Dafür ist die Zeit reif.
  • Aber: keine Zeremonie.
  • Denn: Keine Reifezeit.
  • Also: Stempel ohne Zeremonie.
  • Abgestemplet als verheiratet zusammengestempelt.
  • Dafür ist die Zeit reif.
  • Hilfe.
Und zum Abschluss:

Generell bleibe die Volkspartei bei ihrer Position "rechtliche Gleichstellung ja, Adoption nein".

Und speziell? Wie kann man jemanden rechtlich gleichstellen, und ohne ihm die gleichen Rechte zu geben? (Ich meine, wir können jetzt darüber reden was und was nicht eine Ehe mit einer Adoption zu tuen haben soll, aber ...
... die ÖVP braucht die Ausgerufene Diskussion.
Schnell.
Wirklich schnell.

Beethoven

Ok, ich hatte das Bedürfnis eine Radtour auf der üblichen Runde zu unternehmen, und habe Beethoven gehört.
Die Waldsteinsonate.
Ist das nicht die schönste Musik, die geschrieben wurde? So einfach, und, gleichzeitg, so vollkommen. Die Idee ist es, ein Themna zu haben, welches geleichzeitig ein Thema und eine Funktion ist, als die Essenz eines Stufenganges, die Essenz eines Rythmuses, welcher hier zum Thema gemacht, wird welches, zugleich das Thema ist.
Wundervoll.
Zugleich die einfachste Musik, die einfachste Sonate die Beethoven je geschrieben hat, und die vollkommenste.
Der Mensch war soweit Musik zu schreiben, die eigentlich ein Kommentar ihrer selbst ist, ihre beständige Erscheinung.
Sie erzählt, was sie ist indem sie erzählt.
Wundervoll
Hier ist Claudio Arrau; wesentlich besser als meine Gulda Aufnahme; der dritte Satz.

4
Dez
2008

Oh Gott, (Edition: Scream of death)

AT&T plans to cut 12,000 jobs
Cuts will take place in December and throughout 2009

The Bank of England has cut interest rates by one percentage point, from 3% to 2% - the lowest level since 1951.
Bank of England
LONDON — The financial crisis hit hard among investment banks across Europe on Thursday, particularly in London.

Credit Suisse announced plans to cut 5,300 jobs, or 11 percent of its global work force, and the Japanese giant, Nomura, which acquired Lehman Brothers’ European business, said it planned 1,000 job cuts at its London office.

Germany’s Commerzbank will eliminate 1,200 jobs in London and shut Dresdner Kleinwort’s merger advisory unit in the city, adding to the hundreds of thousands of jobs financial institutions already cut worldwide.
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December 5, 2008
Central Banks Across Europe Cut Key Rates
By CARTER DOUGHERTY

BRUSSELS — The European Central Bank cut its benchmark interest rate by three quarters of a percentage point Thursday, joining other central banks in lowering borrowing costs to try to ease the economic impact of the financial crisis.

The European Central Bank, meeting in Brussels, cut its so-called rate by 75 basis points — to 2.50 percent from 3.25 percent — to help restart economic growth and to ease the financing problems of banks.

Earlier, the Bank of England reduced the key rate by 1 percentage point — to 2 percent from 3 percent — as it attempts to cushion the blow of an increasingly severe domestic recession.

That followed an unexpectedly large reduction just a month ago. Also Thursday, the Swedish central bank sharply reduced its main interest rate, in the first round of what was shaping up to be day of major moves by the global monetary authorities.

In Stockholm, the Riksbank cut its main rate by an extraordinary 1.75 percentage points — its biggest reduction ever — to 2 percent. It said it had moved forward its rate decision by two weeks to ease the deteriorating employment situation and meet its 2 percent inflation target. The central bank Oct. 23 had cut its interest rate by half a percentage point to 3.75 percent.

In Britain, the bad economic news mounted just hours ahead of the central bank’s monthly rate-setting announcement. The country’s biggest mortgage lender reported that house prices in Britain fell at their fastest monthly rate in 16 years during November and a car industry update showing that new car sales fell 37 percent from a year earlier.

Quenn of Blog (Edition: Ariana Huffington speakts.)

On how to blog.
(By th queen of blog)

Verdammt in alle Ewigkeit (Edition: das haben wir für fünf Jahre!)

Die Minustruppe, die numehr die Österreichische Regierung bildet, und die für fünf Jahre nicht abgewählt werden kann, das und nichts sonst hat GUSI geschafft, wird angelobt.
Und bekommt keinen Applaus; nicht einmal von den eigenen Leuten.
Das arme Land.

1
Dez
2008

George Osborne remixed

On the Art of debating
E ditions House of commons a n d t rance
E d itions House of commons i n t r ance
Edit i ons House of commons a n d t r a nce
Edition s House of commons i n t r a n ce
Editions H o u s e of commons a n d t r a n c e
Editions House of c o m mons i n t r a n ce
Editions House of comm o n s a n d t r a nce

25
Nov
2008

Aber Schuldig sind Sie nicht (Edition: Gangstas in the Bank)

Wir hören und staunen:

Three former top executives who oversaw subprime losses at the Swiss banking giant UBS said Tuesday that they would forgo 33 million Swiss francs, or $27.7 million, in salary and other payments.

Aha, hört sich großzügig von Ihnen an; diese suprime losses --- Häuselbauerkredite an Menschen, die schlicht nicht kreditwürdig waren --- von wieviel reden wir da?

the bank ran up more than $40 billion in write-downs and losses

Aha, oho, ooooo

noch einmal:

more than $40 billion ... losses

ok., aber, und das ist jetzt wichtig: In dem statement , mit welchem die Herren Ihren Gehaltsverzicht bekanntgeben, ist folgender Satz zu lesen:

“The move to forfeit the remuneration is entirely voluntary,” the statement said, “and should in no way be construed as an admission of guilt in a legal sense

Sie. sind. NICHT. schuldig. !!!

22
Nov
2008

Plassnik weg? (Edition: Yes, we can!!!)

Der Kurier berichtet:

Sollte Plassnik ausscheiden, könnte Josef Pröll das Amt übernehmen. Das für ihn bereits fix scheinende Finanzministerium gilt nicht als sein Lieblingsressort, weil in Wirtschaftszeiten wie diesen kein Blumentopf zu gewinnen ist. Und dass Pröll der Verzicht der Schüssel-Vertrauten Plassnik nicht ungelegenkäme, ist in der Volkspartei ein offenes Geheimnis.

Gut, wir fühlen uns zu Dank verpflichtet, dass diese einmalig untalentierte Politikerinn entlich entsorgt wird; man versuche sich folgenden Aussschnitt aus dem eben Zitierten Artiekl dann doch einmal auf der Zunge zergehen zu lassen: Dem Vernehmen nach will aber die ÖVP-Kandidatin für das Außenamt, Ursula Plassnik, nur Ministerin bleiben, wenn die SPÖ explizit auf eine Volksabstimmung verzichtet. Ob ihr der kolportierte Kompromiss reicht (Volksabstimmung wird nicht erwähnt, Rot und Schwarz einigen sich, einander nicht zu überstimmen, womit es sie auch nicht gäbe), ist fraglich

Was soll man dazu sagen?

Vorschläge:
  1. Wir leben in einer Demokratie!
  2. Menschen, die dies nicht akzeptieren können, oder wollen sollten auswandern, oder aber von den zuständigen Behörden beständig observiert werden.
  3. Leider Gotte ist eine dieser Personen mit der Aufsicht über eine solche Behörde beauftragt, und nicht im Stande einzusehen, dass die Zeiten, als Fürst Metternich auf diversen Kongressen machen konnte was er wollte vorbei sind.
  4. Entgültig, und nebenbei, es waren keine guten Zeiten.
  5. Wenn man es nicht schafft mit einer Politik die Mehrheit der Bevölkerung zu begeistern, dann sollte man es entweder lassen oder kämpfen.
  6. Was die Frau Aussenministerinn getan hat, ist ein paar Tage der offenen Tür zu geben. Da standen dann gelangweilte Beamten herum und wussten nicht, was Sie tun sollten.
  7. Ehrlich, ich war bei solchen Veranstaltungen. Zum Kotzen.
  8. Und, ach ja; die SPÖ ist daruf und drann sich von DEM VERSPRECHEN ihres Wahlkampfes zu entfernen und wieder einmal zu beweisen, dass sie zu nichts, aber wirklich nichts fähig ist.
  9. So weit so deprimierend.

It is ALIVE!!! (Edition: Schyndels is publishing stuff)

Just, nur, weil mir das aufgefallen ist, sozusagen über den Weg gelaufen ist:

Mehr Aufmerksamkeit für die Kategorie des "Raums"
Der "Spatial Turn" wurde in jüngster Zeit zu einem neuen Schlagwort in den Kulturwissenschaften. Vereinfachend gesagt, soll der "Raum" als analytische Kategorie mehr Aufmerksamkeit bekommen. Wie stehen globalisierte Räume in Beziehung zu digitalisierten Medien? Welche Räume müssen aufgebaut werden, damit Kommunikation funktioniert? Der Medienwissenschaftler Thomas Schindl ging in einem Buch dem "Spatial Turn" auf den Grund.

Wie der eigene Geburtstag zu feiern ist.

Ich habe nächste Woche Geburtstag, und ich habe beschlossen in der Woche danach zu feiern.
Ok.
Ist das alles eine gute idee?
Ich würde das gerne wissen!
Ich meine die Begründung für die Feier am sechsten November ist, dass der David nich früher aus Deutschland zurück ist, und ich daher auch nicht früher mit Ihm feiern kann;
--- und auch nicht gut ohne ihn feiern kann.
Der Grund hierfür ist wiederrum, dass der David und ich am selben Tag Geburtstag haben, also bei am 25. November des Jahres 1978 geboren wurden, und beide dieses Jahr
30
werden.
Ich finde das schockierend.
Gut, aber was soll ich jetzt nächste Woche machen?

18
Nov
2008

Wie das zu spielen ist

Aus aktuellem Anlass, ich bin geflohen, hier mal kurz, wie man das Spielen könnte:
Was interessant ist: Ich meine, dass das nicht so einfach, wie es klingt; Schubsi
ach so Schubert Deut. 899 = op 90 no.2; ein Impromtu
Also Schubsi, wie gesagt hat versucht eine A B A Sache zu schreiben, und um B Gewicht zu geben hat er das A ausgedünnt, einfach Verzierungen geschrieben.
Es scheint das aber schwer zu sein. Hab mal so einiges durchgehört.
Keine bekommt den romantischen Ausbruch in B wirklich gut hin.

16
Nov
2008

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eines ist das sein

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Twitter
Sagen sie hochverehrtes publikum, finden sie dass ich...
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parmenides - 2. November, 19:09
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parmenides - 1. November, 15:37
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parmenides - 23. Oktober, 16:20
Lang, lang ists her
In eine Art von poetischen Anfall bin ich gerade ebnen...
parmenides - 2. Oktober, 22:56
etwas spät...
habe ich Dein Blog wieder gefunden, Max, und hatte...
Michael aus Missouri (Gast) - 31. Juli, 15:25
Banana Republic (It´s...
Folgendes ist geschehen: der standart berichtet: Rechnungshof-K ritik Bundesagentur...
parmenides - 15. Juli, 22:40
Ach ja, ...
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parmenides - 8. Juli, 13:44

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